1. Die Mitte des Universums Ch. 30


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... der Seite auf und zog auch ihre zerfetzten Strumpfhosen runter, obwohl sie sich gewünscht hatte, dass ich sie wie Thuy fickte. Dazu hätte sie natürlich die Strumpfhosen anbehalten müssen. Egal, ich zog mich derweilen natürlich auch aus, und als Nguyet nun noch ihren BH abgelegt hatte, war sie auf einmal wieder einmal ganz nackt.
    
    Ich hatte sie so, mit ihren großen Brüsten, noch nie nackt gesehen. Und, ja, da war die Kaiserschnittnarbe, die aber ihrer Schönheit keinen Abbruch tat. Nguyet krabbelte breitbeinig rückwärts aufs Bett, sich mit ihren Fersen vom Bett abstoßend. Fast sah es so aus, als wollte sie die ganze Zeit mir ihren Schoss präsentieren. Oder ihre Möse lüften, die nach wie vor klitschnass und klebrig war und sehr würzig duftete.
    
    Als sie endlich lag, kniete ich mich zwischen ihre geöffneten Schenkel und küsste die Narbe. Sie kicherte:
    
    „Da hast Du Dir das am wenigsten attraktive Stück von mir rausgesucht."
    
    „Ach, Quatsch, Du bestehst ja nicht aus Teilen, die man gesondert betrachten müsste. Du hast jetzt die Narbe hier, und das ist kein Problem. Tut es weh, wenn ich sie küsse?"
    
    „Nö, nur, wenn ich mich bewege, manchmal," sagte sie nur noch schnell, bevor wir uns dem Veitstanz der Lust hingaben.
    
    Wie von ihr verlangt, fickte ich sie einfach härter und schneller als sonst und legte auch nach fünf Minuten wieder meine Beine außerhalb ihrer, sodass ihre Möse enger wurde. Ich langte unter ihr durch und hob ihren Kopf an meine Brust. Wir fickten, was das ...
    ... Zeug hielt. Nguyet schien so ausgehungert zu sein, dass es keiner besonderen Fingerfertigkeit bedurfte, sie zum Orgasmus zu bringen. Sie winselte, stöhnte, wand sich und keuchte wie in besten Zeiten. Ach, waren wir beide froh, uns endlich wieder einander voll hingeben zu können.
    
    So still wie es im Haus war, konnte ihre Mutter uns sicher ficken hören. Aber das war ja egal. Mir zumindest. Ihr wohl auch, so wie sie abging. Letztlich hob ich sie auf meinen Schoss und lud noch einmal mein Sperma in sie. Wir zuckten beide am ganzen Leibe, während sie ihren Schoss gegen meinen presste. Ich ließ mich nach hinten fallen, so dass sie jetzt auf mir lag. Mein Schwanz war immer noch in ihr drin, aber nun bewegte sie sich etwas nach oben, damit wir uns besser küssen konnten, und er rutschte raus.
    
    Unsere Augen folgten einander, und zum dritten Mal an diesem Tag liefen wieder die Bilder der Erinnerung vor meinem geistigen Auge vorbei. Das letzte Mal, dass wir hier in ihrem Zimmer gefickt hatten, war im April zwei Jahre her. Das war unser Vierer mit Quynh und Trinh gewesen.
    
    „Weisst Du schon, dass Trinh diesen Monat heiratet?" fragte ich Nguyet.
    
    „Ja, hat sie mir erzählt. Fährst Du hin?"
    
    „Naja, die Hochzeit ist an einem Sonntag, und ich muss arbeiten. Aber ich denke schon. Ich kann nur nicht viel saufen, wenn ich dort bin."
    
    „Naja, wir könnten uns aber sehen," merkte Nguyet an. „Wie kommst Du eigentlich gerade auf sie jetzt?" wollte sie noch wissen.
    
    „Naja, das letzte Mal, dass ...
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