Die Mitte des Universums Ch. 30
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... vielleicht besser, wenn wir beide nach oben gehen, damit wir noch ein bisschen reden können, wenn Du schon mal hier bist. Sie passt derweilen auf Minh auf," sagte Nguyet, mit den Hüften seitwärts schwingend und wie ein kleines Mädchen ihren Faltenrock auf beiden Seiten festhaltend. „Wenn wir hier sitzen und reden, wacht er vielleicht auf," schob sie grinsend noch nach.
Ich musste mich erst einmal fassen. Aber, klar, für ihre Eltern musste es so aussehen, als ob ich gerade erst gekommen war. Ich sah auf die Uhr an der Wand; na, ein bisschen Zeit hatte ich noch.
„Ja, Deine Mutter hat recht. Wir gehen wohl besser nach oben," sagte ich mit vorgespielter Nüchternheit. Als Nguyet und ich an ihrer Mutter vorbeiliefen, nickten wir uns wissend zu — naja, vielleicht war sie ja immer noch froh, dass jemand ihre Tochter begehrte und dass sie jetzt Oma war. Sie wusste ja auch, dass wir uns monatelang nicht gesehen hatten. Vielleicht war es aber auch ein bisschen so, dass nun, da der Ruf Nguyets in den Augen vieler Leute ohnehin ruiniert war, sie ungenierter leben konnte.
Egal, ich drehte mich im Gang noch einmal um und hörte, wie ihre Mutter sich schon wieder gurrend ihrem Enkel im Kinderbettchen widmete. Sobald Nguyet und ich aber um die Ecke zur Treppe gebogen waren, liebkoste ich ihren Hintern durch den Rock hindurch. Sie drehte sich um und lachte. Wir standen auf den untersten zwei Stufen und küssten uns. Nguyet drehte sich wieder von mir weg, um weiter nach oben zu gehen, ...
... aber ich hielt sie fest und grinste.
„Komm, heb' mal Deinen Rock hoch!"
Mein Schwanz pumpte sich schon wieder auf. Sie zögerte, beugte sich aber dann doch leicht nach vorn, um den Saum zu ergreifen. Auch ich langte nach unten, raffelte den Rock nach oben und sagte ihr, sie sollte ihn beim Laufen so halten. Wenn mich nicht alles täuschte, umfing mich ein süßer Hauch ihres sukkulenten Aromas, bevor ich ihr schwarzes Pelzdreieck gerahmt von ihrer hellen Haut und ihrer zerrissenen Strumpfhose sah. Sie drehte sich um, und da war wieder ihr perfekter, kleiner, weißer Porzellanarsch, dessen Backen ich nun kurz spreizte, um in die süße Schwere zu greifen. Sie lachte, doch vertröstete mich nach oben, da ihre Mutter ja noch in Hörweite war.
Oben in ihrem Zimmer gab es dann kein Halten mehr. Nun waren wir wirklich allein, aber da ihr Sohn unten ja auch jeden Moment wieder aufwachen konnte, wollte keiner von uns Beiden Zeit verlieren. Wir hatten es zwar gerade erst gemacht, aber wir waren noch geil genug, um wieder hemmungslos übereinander herzufallen.
„Fick mich, wie Du Thuy letztens gefickt hast!" verlangte Nguyet nun keuchend. „Sie hat mir erzählt, dass es total gut war."
„Hat sie? Ja, ich fand's auch klasse. Pure Fleischeslust. Hat man ja selten die Gelegenheit dazu."
Nguyet kuckte, als ob sie wollte, dass ich mich erkläre, aber letztlich hatten ja weder sie noch ich Lust auf Diskussionen, gerade nun, da wir allein waren. Sie zog ihre Bluse aus, machte ihren Rock an ...