1. Die Mitte des Universums Ch. 30


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... nicht, um die Aufmerksamkeit ihres Vaters gar nicht erst auf den Klecks zu lenken. Sie bewegte nur ihren Fuß auf den Fleck und drehte ihn etwas, ungefähr so, wie man eine Kippe austritt. Ihre Mutter erschien auch sogleich mit einem Tablett mit vier Büchsen Bier und zwei Gläsern, in denen jeweils ein dicker Eisklumpen lag. Nguyet sah noch mal kurz nach, ob der Boden unter ihr sauber war, und ich dachte nochmal an ihren halbbestrumpften Schoss mit dem großen Loch, das ihren Hintern rahmte und auch den Blick auf die wunderbarste Pussy der Welt freiließ.
    
    Ich setzte mich dem Vater gegenüber, und er goss die Gläser voll. Wir prosteten uns zu und tranken auf die Gesundheit seines Enkels. Nguyet und ihre Mutter standen etwas weiter drüben neben dem Kinderbett und sahen hinein. Sie unterhielten sich sicher über die Hochzeit und das Kind. Ich kuckte mir ihre Mutter noch mal an und fand letztlich, dass ich sie wohl doch, falls ich herausgefordert würde, ficken würde. Sie war ja nicht hässlich; nur hatte der Zahn der Zeit ein wenig an ihr genagt.
    
    Nguyets Vater und ich tranken noch ein paar Mal, und dann war es Zeit für die nächste Büchse. Wie ich vietnamesische Ehefrauen so kannte, war Nguyets Mutter darauf bedacht, dass wir es mit dem Trinken nicht übertrieben, aber ein Bier war ja kein Bier. Zwei oder drei waren schon in Ordnung. Andererseits waren Mutter und Tochter sicher froh, dass ich endlich auch einmal den Vater kennenlernte — und auch gerade in solch einer angenehmen ...
    ... Situation. So stressig oben alles gewesen war, das hier entschädigte und gab dem Nachmittag die Würde zurück, die er verdient hatte. Der Wind hatte sich gedreht, und alle waren völlig entspannt.
    
    Nguyet ging nach hinten und kam mit einer Vase wieder. Sie stellte die Blumen hinein und suchte nun einen Platz im Zimmer. Letztlich kam die Vase hier zwischen ihren Vater und mich, der mir wieder zunickte und -prostete. Nachdem die vier Büchsen leer waren, sagte er etwas zu seiner Frau, das ich nicht verstand. Nguyet nickte, und ich sah wieder den schmalen Streifen Sperma, der es auf ihren schwarzen Strümpfen bis unters Knie runter geschafft hatte. Naja, ich würde wohl erst mal aufbrechen. Was wirklich gut war, war, dass das alles hier in den letzten 20 Minuten freundlich oder schon fast freundschaftlich abgelaufen war, so, dass ich mich jetzt ruhigen Gewissens auf den Weg machen (und wohl auch bald einmal wiederkommen) konnte.
    
    Nguyets Vater stand auf, und ich tat es ihm nach. Wir standen für einen Moment etwas verlegen herum. Nguyets Baby schlief fest, wie es aussah, aber das konnte sich ja jeden Moment ändern. Nguyets Mutter lächelte, während sie mit ihrer Tochter redete, die ab und zu nickte und nun auch lächelte. Nun hatte die Mutter wohl sogar einen Witz gemacht, denn Nguyet lachte, und ihre Oberlippe schnappte auf ihr Zahnfleisch hoch und blieb dort. Ach, wie ich sie liebte. Nun sagte auch ihr Vater noch lachend etwas zu ihr.
    
    „Meine Mutter hat gerade gesagt, es wäre ...
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