1. Die Mitte des Universums Ch. 30


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Sie kniete mittlerweile wieder und ihr Arsch war unter dem Stoff ihres Rockes verborgen, aber ich wusste ja, wie er aussah und auch roch. Ich dachte an die kleinen Löckchen in ihrer Spalte, und es war um mich geschehen. Baby hin oder her: Ich hob ihren Rock hoch und parkte ihn auf ihrem Rücken, wie ich es schon ein paarmal gemacht hatte.
    
    ‚Was soll's?!' dachte ich mir. Ihre kleinen, bestrumpften Arschbacken waren bezaubernd. Ich streichelte sie kurz, aber dann überkam mich ein wuchtiger Anfall tollster Begierde. Ich langte zwischen ihre Beine und riss die Strumpfhosen soweit auf, dass nun ihr Hintern halbnackt war. Ich griff in ihre Strumpfhosen, um ihren Hintern zu streicheln, aber dann konnte ich nicht mehr an mich halten und schob meinen Schwanz von hinten wieder in sie rein.
    
    Ich sah an ihr runter und war hin- und hergerissen: Zum einen war es ja gut und richtig, dass sie ihren Sohn tröstete, aber dann war das, was ich gerade sah — ihren Hintern, gerahmt von den zerrissenen schwarzen Strumpfhosen — wohl so ziemlich das Geilste, das es gab. Ich stieß und stieß und bedauerte, dass wir unterbrochen worden waren. Ansonsten wäre ich wohl schon längst gekommen. Andererseits hätte ich ohne die Meldung Minhs diesen obergeilen Anblick von Nguyets leckerem Hintern, gerahmt von zerrissenen Strumpfhosen, wohl nie erlebt.
    
    Nguyet war wohl nicht mehr ganz in der Stimmung, denn sie sah nun nach hinten und fragte mich, ob ich denn nicht bald kommen würde. Nun, das fragte ich mich ...
    ... auch. Aber sie wusste doch, dass ich nicht mehr der Jüngste war und dass wir unterbrochen worden waren ... egal, ich fickte sie hastig weiter und versuchte noch kurz, mit meiner Eichel ihrem G-Spot Gutes zu tun. Naja, vielleicht war heute einfach nicht unser Tag, denn sie bewegte sich wieder etwas von mir weg, um näher an ihrem Sohn zu sein. Ich rutschte ihr auf Knien hinterher, darauf bedacht, dass mein Schwanz in ihr drinblieb.
    
    Ich stieß schneller, und wenn es irgendwie gegangen wäre, hätte ich wohl auch noch meine Eier in sie geschoben, so geil wie ich war. Nguyet begann zu kreischen und zu wimmern, was allerdings ihren Sohn wieder unruhig machte. So leid es mir aber tat, diesmal ließ ich sie nicht gehen, sondern fickte sie hemmungslos weiter, bis ich respektabel und mit einem Brüller in ihr explodierte.
    
    Mein Schwanz zuckte ordentlich in ihr während des Abspritzens, aber als sie sich gleich wieder um ihren Sohn kümmern wollte, hielt ich sie erstmal fest, bis sich mein Schwanz ausgezuckt hatte und leer war. Dann zog ich raus, hielt sie aber weiter fest, um zuzusehen, wie mein Sperma wieder aus ihr herauslief. Wir hatten es zu lange nicht getrieben, um einfach aufzustehen und zur Tagesordnung überzugehen. Letztlich ließ ich natürlich von ihr ab, und sie setzte sich neben ihren Sohn.
    
    Ich war außer Atem, wusste aber, dass ich bald gehen sollte. Sie knöpfte ihre Bluse zu, nachdem sie ihren BH vorn wieder geschlossen hatte, nahm ihren Sohn auf den Arm und lehnte sich am ...
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