Die Mitte des Universums Ch. 30
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Kopfende des Bettes mit dem Rücken an die Wand.
„Es ist vielleicht besser, wenn Du gehst," sagte Nguyet etwas verlegen. „Ich will Dich nicht rausschmeißen, aber Du weißt ja, wie meine Mutter ist."
„Jaja, schon klar. Auch wenn es nicht perfekt war: Es tat gut, wieder einmal ordentlich zu ficken, oder?" fragte ich sie, während ich mich rasch anzog.
„Ja. Wir machen es bald wieder, oder? Vielleicht in meiner Wohnung?"
„Ja, aber erst im neuen Jahr. Wir fahren über Tet ins Mekongdelta. Aber Tuyet kommt ja für ein paar Tage in unsere Stadt," erinnerte ich sie.
„Dann sehen wir uns nicht, oder?" fragte Nguyet.
„Nee, leider nicht. Aber danach," sagte ich ihr. „Du kannst Dich ja mit Tuyet vergnügen."
„Tuyet hat übrigens einen festen Freund, hat sie gesagt. Was ‚Richtiges', waren ihre Worte," war Nguyet noch eingefallen.
„Ja, ich werde' sie mal fragen, wie das so ist," sagte ich nur, obwohl bei mir gleich die Alarmglocken angingen.
Wir gingen runter und küssten uns kurz zum Abschied über das Baby hinweg neben der Tür. Sie schob sie auf, aber gerade als ich mich auf mein Motorrad gesetzt hatte, hielt ein Auto vor dem Haus, im Prinzip direkt hinter mir. Ihre Eltern waren zurück. Ich überlegte kurz, was zu tun war — da ich ja eh nicht rauskonnte im Moment — nahm den Helm flugs wieder ab, ging wieder ins Wohnzimmer und griff flink die Blumen, die bequemerweise noch eingewickelt auf dem Tisch lagen, und das Geschenk. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie Nguyet ein ...
... kleines Tuch ihrem Baby von der Brust nahm und kurz zwischen ihre Beine langte. Sie hatte wohl gespürt, wie etwas Sperma aus ihr herauslief und auf den Boden zu tropfen drohte.
Ihre Eltern kamen rein ins Haus, und wir nickten uns kurz zu. Nguyet zeigte — schlüpferlos wie sie war unter ihrem Rock — auf die Blumen und das Geschenk und sagte, dass ich sozusagen zum Antrittsbesuch hier war. Ihr Vater war natürlich nach der Hochzeit leicht angetüdert, aber auch begeistert, mich zu sehen, und wollte gleich noch ein paar Bier mit mir trinken, wie es aussah. Ihre Mutter sah schön aus in ihrem
ao dai
, dem traditionellen langen Kleid, und ich dachte daran, wie Tuyet Nguyet gefragt hatte, ob ihre Mutter vielleicht auch mal gebürstelt werden wollte. Besagte Mutter ging auch gleich hinten in die Küche, wohl, um Bier, Gläser und Eis zu holen. Der Kleine war wieder eingeschlafen, und Nguyet legte ihn in das kleine Kinderbett hier im Wohnzimmer. Sie hatte nun die Hände frei, die sie auch gleich brauchen würde, denn ich konnte sehen, wie ein bisschen Sperma ihr die Beine herunterlief. Gerade als ich sie darauf aufmerksam machen wollte, fiel ein relativ dicker Tropfen zwischen ihren Füssen auf den Fußboden. Ihr Vater hatte es wohl nicht bemerkt, aber ihre Mutter würde jede Sekunde zurück sein.
„Nguyet," sagte ich auf Englisch, so dass ihr Vater es nicht verstand, „Verreib' mal das Sperma aufm Boden zwischen Deinen Füssen. Oder wisch' es kurz auf."
Sie wurde rot, bückte sich aber ...