Heim und Herd
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlappschwanz
... Knöcheln mit einem Bademantelgürtel zusammengebunden, darüber hinaus war sie nicht gefesselt. Sie hatte den Kopf gesenkt, die langen Haare hingen nass herunter, bedeckten ihr Gesicht und schlängelten sich an ihren Brüsten vorbei. Tomomi schien zu frösteln, denn obwohl ihre Brüste schon ein ganz klein wenig hingen, standen ihre milchkaffeebraunen Brustwarzen fest in einem Winkel nach oben ab. Die Hände hatte sie vor der Möse gefaltet.
Erst jetzt bemerkte ich den kräftigen Zeitschriften-Verkäufer, der neben der Tür gestanden hatte. Er zerrte mich am Arm in den Raum hinein und knallte die Tür hinter mir zu.
"Was ist hier los?", protestierte ich.
"Die Japsenvotze soll selber erzählen.", kommandierte er.
"Also es war so:", begann Tomomi. Sie hatte den Blick immer noch gesenkt und sprach sozusagen zum Fußboden. "Ich kam gerade aus dem Bad, nichts ahnend und ohne was an, und wollte mir meine Sachen aus dem Schlafzimmer holen, da steht plötzlich dieser Herr neben mir und will mir Zeitschriften verkaufen. Ich war vollkommen überrascht, vor allem aber schämte ich mich und schäme mich immer noch, weil ich nackt bin. Deshalb unterschreibe ich schnell einen Vertrag für "Heim und Herd" und hoffe, dass der Herr wieder geht und ich mich anziehen kann. Statt dessen gibt er mir plötzlich eine Ohrfeige und brüllt mich an, was mir einfalle nackt herumzulaufen, wenn Besucher da sind. Ich musste mich hinknien und er hat mir die Beine zusammengebunden."
"Du hättest Dir aber ...
... wirklich etwas anziehen sollen, wenn Besucher da sind.", tadelte ich Tomomi.
"Aber ich wusste doch nicht ..."
"Was wusstest du nicht, du Schlampe!", sagte der Fremde, riss Tomomis Haarvorhang hoch und verpasste ihr noch eine Watschen. Es klatschte laut. Tomomi hielt den Kopf weiterhin gesenkt.
"Am liebsten würde ich die Polizei rufen.", drohte der Mann. Er zog einen Bambusstock, der den Ficus abstützen sollte, aus dem Blumentopf und versetzte Tomomi damit einen pfeifenden Schlag auf den Hintern. Tomomi zuckte, gab aber keinen Laut von sich. "Aber die Japsenvotze soll sich selbst bestrafen."
Alle drei schwiegen eine Sekunde.
Dann ließ der Fremde wieder seinen Stock singend auf Tomomis Popo landen.
"Na?!"
Tomomi hob nun mit der linken Hand ihre Haare auf der rechten Seite an und versetzte sich selbst eine klatschende Ohrfeige auf die rechte Wange.
Der Bambus pfiff in einer hohen Tonlage, bevor er ein weiteres Mal landete. Ihre Pobacken waren heute nicht mehr ganz so fest und kugelig, wie noch vor Jahren, und hingen ein ganz klein wenig runter, aber gerade das fand ich an ihnen reizvoll. Auf der rechten Pobacke zogen sich nun zwei exakt parallele rote Striemen, die sich von der Mitte leicht schräg nach oben zogen. Am Rand waren sie rosa, in der Mitte war die Haut leicht aufgeplatzt, es tropfte zwar kein Blut, aber der Strich war blutrot.
"Fester!"
Diesmal klatschte es nicht, diesmal knallte es. Der Fremde schien zufrieden.
"Nochmal!"
Ihre Wange lief ...