1. Heim und Herd


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlappschwanz

    ... langsam tiefdunkel an. Der Kontrast zum oliven Teint auf der anderen Seite und den schwarzen Haaren machte Tomomi besonders attraktiv. Ihre schwarzen Pupillen waren glänzend ins Unendliche gerichtet. Ihr Unterkiefer hing unkontrolliert herunter, was sie nicht sehr schlau, aber dafür sehr sexy aussehen ließ. Sie holte weit aus und ließ ihre eigene Hand auf ihre rechte Gesichthälfte niederschnellen. Sie traf aber nur einen Wangenknochen mit dumpfem Geräusch und gab sich deshalb ganz schnell noch eine Ohrfeige. Diesmal traf sie die Mitte der Wange und es gab einen lauten explosionsartigen Knall.
    
    "Ist es richtig so?", fragte sie, den Blick fragend auf den Mann gerichtet.
    
    Der schaute sie kalt an und antwortete nicht.
    
    "Das ist sehr gut für meine Erziehung.", sagte Tomomi. Sie hob wieder ihre Haare an und konzentrierte sich ein paar Sekunden. Was dann geschah, war so schnell, dass ich gar nichts sah, ich wusste nur, dass ich von dem Knall halbtaub geworden bin. Tomomis Backe schwoll an, in kurzer Zeit war sie fast kugelrund.
    
    "So ist es richtig," sagte der Mann, "aber das ist nicht genug." Er trat hinter sie und bohrte den Stecken zwischen Tomomis nackte Pobacken. Sie zuckte erst, aber dann verharrte sie weiter still in ihrer knienden Haltung.
    
    "Steh auf!"
    
    Tomomi gehorchte. Mit gesenktem Kopf, die Hände immer noch vor der Möse gefaltet, stand sie nun vor dem Mann, ihm den Rücken zuwendend.
    
    Sie stand so da und wartete.
    
    "Soll ich vielleicht noch mal...?", begann ...
    ... sie. Tomomi brach dann aber ab, ohne den Satz zu vollenden und wartete weiter.
    
    Der Fremde hatte die Augen auf Tomomi gerichtet, das konnte sie nicht sehen, aber sicher spürte sie es. Er sagte kein Wort.
    
    "Vielleicht wollen Sie mich ja zur Strafe auf den nackten Popo schlagen?", riet Tomomi, Sie beugte etwas die Knie und streckte ihm den Hintern entgegen mit den zwei parallelen roten Striemen, die allmählich aufquollen.
    
    Aber der Fremde stieß nur etwas grob seinen Stock gegen zwischen Tomomis Pobacken und dirigierte sie so zu dem niedrigen Couchtisch, so dass sie mit den Knien gegen die Tischkante stieß und ihr danach nichts anderes übrigblieb als auf dem Tisch auf alle Viere zu gehen.
    
    "Was haben Sie vor?", fragte Tomomi, nun doch ein wenig ängstlich.
    
    Der Fremde keuchte, "die Votze", keuchte er, "die Votze von der Drecks-Japsenschlampe!".
    
    Tomomi senkte den Kopf und sah von unten zwischen ihren Beinen durch hinter sich. "Was ist mit meiner Votze?", fragte sie erstaunt.
    
    "Der Herr war früher im Gefängnis, ...", begann ich Tomomi aufzuklären.
    
    "Er will uns doch nicht etwa bestehlen.", fiel sie mir ins Wort.
    
    "Nein, nein, er hat nie etwas gestohlen, er hat Frauen vergewaltigt.
    
    "Ach so!", sagte Tomomi beruhigt, dann aber fragte sie ihn doch mit einer leichten Sorge in der Stimme "Vergewaltigen Sie immer noch Frauen?"
    
    "Seit ich heraußen bin, war ich immer gesetzestreu gewesen, und jetzt kommt diese nackte Drecks-Japsenschlampe..."
    
    Der Bambushieb traf ...
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