1. Heim und Herd


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlappschwanz

    ... Rücken wieder nach unten, sie warf den Kopf hoch, während ihre Hände wie wild ihre schmatzende Möse kneteten.
    
    Dann zog er ihn raus und Tomomi ließ sich auf alle viere fallen. In der Furche zwischen den beiden Rückenmuskelsträngen sammelte sich der Schweiß zu einer kleinen Pfütze, an den hängenden Brüsten entlang rann er hinab und formte einen großen Tropfen an den Titten. Während sie mit offenem Mund keuchend atmete lief schaumiger Speichel aus ihrem Mundwinkel.
    
    "Das war jetzt gut!", ächzte der Fremde zufrieden, "Und jetzt leck ihn sauber!"
    
    "Ja, das musst du," bestätigte ich, "er war ja in deinem Popo drin."
    
    Tomomi drehte sich zu ihm hin und ging auf die Knie. Mit der Zunge leckte sie gründlich seinen immer noch aufrechten Schwanz von den Eiern ab nach oben. Das zarte Muster ihres Arschlochs war nicht mehr zu sehen, statt dessen klaffte eine weite tiefe Höhle, deren Eingang mit dickem weißem Schleim belegt war, der sich weiter unten mit dem Schweiß und der Feuchtigkeit aus ihrer Möse vereinigte. Als Tomomis Zunge oben am Ende des Schwanzes angekommen war, stülpte sie ihre Lippen über die dicke rote Eichel und mit schmatzendem Geräusch schlürfte sie die Spermareste. Dann hob sie ihre feuchten Augen und fragte:
    
    "Ist das ...
    ... so richtig?"
    
    "Ja, das ist genug für heute."
    
    Er zog sich die Hose hoch, schloss den Reißverschluss, und wandte sich zur Tür.
    
    "Aber Sie werden doch nicht zur Polizei gehen.", sagte ich, "ich meine, weil sie nackt herumgelaufen ist."
    
    Er murmelte irgendwas von "mal sehen", und Tomomi fiel vorlaut ein:
    
    "Aber wenn man vergewaltigt wird, darf man schon nackt sein, oder?"
    
    "Geh jetzt dich waschen!", kommandierte ich sie.
    
    Als der Fremde die Tür hinter sich zugezogen hatte, ging ich ins Bad. Tomomi hatte sich eilig aufs Klo gesetzt und mit einem lauten "Sprotzzz!" schoss eine zähe Flüssigkeit aus ihr heraus und machte kleine braune Spritzer auf der Klobrille und auf Tomomis Popo. Sie achtete nicht darauf, sie wischte sich nicht mal ab, sondern rollte sich so wie sie war in ihr Bettzeug und war sofort eingeschlafen.
    
    Das ist nun drei Monate her, und das Bettzeug hat sie seitdem nicht gewaschen. Aber jeden Donnerstag, wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, saß sie nackt auf der Matratze, das Kissen, mit dem sich der Fremde damals den Schwanz abgewischt hatte, zwischen den Beinen, und las die neueste Ausgabe von "Heim und Herd".
    
    Ach ja! Und seitdem ist sie jedes Mal ganz aufgeregt, wenn es klingelt und verschwindet ins Bad. 
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