1. Heim und Herd


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlappschwanz

    ... genau senkrecht zu den beiden anderen.
    
    "Ich glaube, er wird dich vergewaltigen.", sagte ich zu Tomomi. "Ich kann dir nicht helfen, er ist stärker als ich."
    
    "Und was muss ich jetzt tun?", fragte sie.
    
    "Ich weiß es auch nicht.", antwortete ich. "Gebadet bist du ja schon, und nackt bist du auch schon. Wahrscheinlich wird er gleich anfangen. Am besten, du fragst ihn selber."
    
    Tomomi drehte den Kopf über die Schulter nach hinten.
    
    "Entschuldigen Sie," begann sie zu dem Fremden, "ich bin noch nie vergewaltigt worden. Was muss ich da jetzt tun?"
    
    Der Mann öffnete seinen Reisverschluss und noch bevor er sich die Hose heruntergezogen hatte, spring sein Glied heraus. Es war nicht übermäßig groß, aber es schwang fast senkrecht nach oben. Tomomis Blick wurde noch besorgter.
    
    Der Mann fuhr mit dem Stock zwischen ihre Beine und klopfte leicht an die Innenseiten der Knie. Tomomi spreizte die Knie auseinander. Wie alle Japanerinnen ist sie sehr beweglich, Ihre Beine bildeten nun die Form eines flachen Dreiecks. Die Muskeln ihrer Schenkel zogen in dieser Stellung an und traten an der Innenseite deutlich hervor.
    
    Dann klopfte er mit dem Stock leicht auf ihre Schultern. Tomomi senkte ihren Oberkörper und bog den Rücken durch. So lag sie mit den Schultern auf dem Tisch, nur den Popo hatte sie steil in die Höhe gereckt, die Pobacken rund und weit auseinander, so dass dazwischen Tomomis Arschloch schräg nach oben schaute. Wie ein flacher Krater in einem milchkaffeebraunen Feld ...
    ... erhob es sich zwischen zwei sanften Hügeln, die obere Hälfte von leichten Furchen durchzogen, die untere Seite von einem etwas dickeren Muskelstück bedeckt. Darunter kam ein kleiner muskulöser Wulst, nur etwa einen halben Zentimeter dick und dann kamen schon die Lippen ihrer Möse wie saftige, pralle, braun und lila glänzende Wülste abwärts, seitlich eingerahmt von einigen wenigen kurzen dunklen Haaren und ganz vorne bedeckt von Tomomis winzig kleinem festen Kitzler.
    
    "Drecksvotze!", raunzte der Fremde und gab Tomomi noch mal einen knallenden Klaps mit dem Stock.
    
    "Ich habe mir meine Votze eben erst gewaschen.", protestierte Tomomi.
    
    Der Fremde strich ihr mit dem Finger durch die Beine. Als er ihn wegzog, hing daran ein fester klebriger Faden, der nicht abreißen wollte. "Und was ist das?", fragte er und wischte sich den Finger an Tomomis Pobacke ab.
    
    "Entschuldigung!", antwortete Tomomi leise, "aber wenn Sie immer auf meinen nackten Popo gucken und mich da unten an meiner Mu... äh an meiner Votze...".
    
    Ihre Worte gingen unter in einem schmatzenden Geräusch, das aus ihrem Unterleib kam, als mit seinem Finger an ihrer Möse herumspielte. Wenn er den Finger zwischen ihre Schamlippen drückte, dann schlossen sich diese um ihn, als wollten sie ihn einsaugen, wenn er ihn dann herauszog, dann gab es dieses schmatzende Geräusch.
    
    "Was bist Du?", fragte er.
    
    "Ich bin eine Drecksvotze.", antwortete Tomomi leise.
    
    "Darf ich zusehen, wie Sie meine Frau vergewaltigen?", fragte ...
«1...345...8»