Heim und Herd
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlappschwanz
... ich ihn.
"Drecksvotze!" unterbrach er mich barsch.
"Darf ich zusehen, wie Sie die Drecksvotze vergewaltigen", verbesserte ich mich.
"Meinetwegen. Hände zwischen die Beine!"
"Was?", fragte Tomomi. Es war klar, dass er nicht mich meinte.
"Du sollst deine Hände zwischen die Beine tun.
Tomomi gehorchte. Ihre Hände sahen nun unter ihrer Möse raus. Der Fremde ergriff sie und zog sie mit einem Ruck zu sich ran, so dass ihre Brüste auf der Tischplatte ein quietschendes Geräusch machten und ihr Oberkörper nun senkrecht wie ein Taschenmesser zusammengeklappt ist. Ihr Popo ragt ganz nach oben in die Luft und ihre Möse ist geöffnet. Tatsächlich hängt ein dicker durchsichtiger Faden heraus, der unten am Ende schimmernd weiß glänzt.
Der Schwanz des Fremden stand nun in einem spitzen Winkel nach oben, Genau im gleichen Winkel wie Tomomis Möse. Obwohl sie weit offen war, war sie doch viel zu eng für den dicken Prügel. Der Fremde schob ihn mühelos hinein. Er war inzwischen hart wie ein Stahlrohr. Aber Tomomis Schamlippen quollen unter der Dehnung hervor wie zwei Würste und waren fest um den Schwanz geschlossen. Als er tiefer in sie hineinrutschte, hob sich sogar ihr Arschloch und das Rote in ihrem Inneren drang nach außen.
Er zog ihn wieder hinaus, es machte ein Geräusch, als würde jemand laut schlürfen. Ihre Möse war zu eng, um seine dicke Eichel freizugeben, so dass sie eine ganze Weile rotglänzend mit ihm aus ihrem Körper glitt, bis sie ihn schließlich mit einem ...
... Plopp freigab.
Als er das zweite Mal hineinstieß, ging es schon leichter. Tomomi aber stöhnte jetzt auf, weil er ganz in sie eindrang, so tief, dass sich sein Bauch an ihren Hintern presste. Beim dritten Mal entwich ihr ein langgezogener Pups. Sie versuchte erst ihn zurückzuhalten, was sich wie ein stotternder Automotor anhörte, dann schaffte sie es nicht mehr und gab einen sonoren Ton von sich. Ihr Gesicht lag auf der Seite, aus dem offenen Mund rann ihr Sabber auf ihre Haare.
Der Fremde erhöhte inzwischen die Schlagzahl, Tomomi keuchte noch heftiger. Als er zwischendrin kurz innehielt und in ihr verweilte, wackelte sie mit ihrem Popo hin und her, bis er wieder einsetzte. "So eine enge Drecksvotze habe ich noch nie erlebt.", keuchte er. Zwischen Tomomis Hintern und seinem Bauch hatte sich inzwischen ein Schweißfilm gebildet, der dafür sorgte, dass es bei jedem Stoß ein klatschendes Geräusch gab. Ich bewunderte Tomomi für ihre Ausdauer, mir der sie in dieser unbequemen Stellung verharrte, ihren süßen kleinen Popo senkrecht nach oben gereckt, dem lüsternen Blick des Fremden entgegen. Dann ging ihr Stöhnen allmählich in ein Quengeln und schließlich in kleine Schreie über, während der Fremde unisono wilde Grunzlaute von sich gab. Dann ließ er ihre Hände los und zog sie am Hintern zu sich heran, während Tomomi wild zu zucken begann. Sie stieß ihren Popo ihm entgegen, wenn er in sie eindrang, bis sie schließlich beide gemeinsam zitterten.
Wenige Sekunden später zog der ...