Heim und Herd
Datum: 25.07.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byschlappschwanz
... Fremde seinen Schwanz aus Tomomi. Er griff nach ihrem Kopfkissen und wischte ihn damit ab. Tomomi sank hinunter in eine kauernde Haltung. Weißer Schleim troff aus ihrer Möse, und tropfte, da sie über den Rand des Couchtischs hinüberkauerte, direkt auf den Teppichboden. Dann lief etwa Pisse hinterher.
"Dann sind Sie jetzt fertig?", fragte ich ihn. Sein Schwanz stand immer noch wie eine 1.
"Noch nicht ganz.", sagte er, "Geh und hol mal eine Nivea oder so etwas."
Ich ging ins Bad und kam mit der blauen Niveadose zurück, gerade als Tomomi aufgestanden war und nach ihrer Unterhose griff.
"Die brauchst du jetzt noch nicht.", sagte er.
Tomomi und ich sahen ihn entgeistert an.
"Jetzt kommt der Nachtisch. Beug dich mal vornüber!"
"Muss ich ...?", fragte Tomomi, aber als sie seinen entschlossenen Blick sah, schwieg sie und gehorchte.
"Und die Knie etwas anwinkeln. Genau so, jetzt noch die Füße auseinander. So und jetzt ziehst du dir die Arschbacken auseinander!"
Tomomi stand nun wie ein Skifahrer bei der Schussfahrt mit waagrechtem Rücken, den Popo zurückgestreckt, die Brüste nach unten hängend und den Kopf nach oben aufgerichtet. Ihre Pobacken waren weit auseinandergezogen, und ihr kleines, lilabraun gefärbtes, von hellrosa Furchen eingerahmtes Arschloch klaffte einen Millimeter weit. "Was haben Sie vor?", fragte sie.
Er antwortete nicht, sondern tauchte nur seinen Zeigefinger tief in die Niveadose und schmierte die Creme dich auf Tomomis After. Dann ...
... langte er ein zweites Mal in die Dose und bohrte den Finger langsam in Tomomis Arschloch hinein. Tomomis Blick war gleichzeitig erschrocken, verwirrt und abwesend. Aber sie traute sich nicht, etwas zu sagen. Er zog den Finger heraus, nach noch etwas Nivea und steckte ihn wieder hinein. Diesmal vollführte er kreisende Bewegungen, erst sanft, dann drückte er fester gegen den muskulösen Ring.
Tomomis Blick war nun hinter einem feuchten Schleier in Leere gerichtet. Ihre Oberlippe zitterte etwas und eine Gänsehaut zauberte kleine Hügelchen auf ihren Popo, die winzige Schatten warfen, die die sanfte Rundung ihres Hinterns noch hervorhoben.
Als er den Finger das zweite Mal herauszog, blieb eine der Eingang in Tomomis Innere schon fast einen halben Zentimeter weit offen stehen. Es war innen drin tiefschwarz und dunkel.
Das nächste Mal nahm er den Zeige- und den Mittelfinger. Tomomis Arschloch war nun nicht mehr ein kunstvolles kreisrundes Feld aus filigranen Furchen in opalisierendem Braun und rosa, sondern ein kräftiger roter Ring, der sich eng und fest um die beiden Finger schloss. Er schob sie hinein und zog sie hinaus, und jedes Mal stand ihr Arsch ein klein wenig weiter offen als vorher. Dann begann er, die Finger darin zu drehen und sie gegeneinander zu spreizen.
"Du musst fester ziehen!", befahl er. Tomomi zog ihre Arschbacken auseinander so fest sie konnte, die Nägel hinterließen Spuren auf der oliven Haut. Als er die Finger aus ihr zog, blieb in ihrem Popo eine ...