Eine genußvolle Familie Teil 5
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Erstes Mal
Reif
Autor: Extrem_Pain
... den folgenden Wochen entwickelte sich das Zusammenleben in der Familie zu einem glückvollen Miteinander, bei dem es keine Tabus gab. Es wurde zur Selbstverständlichkeit, dass die Paare schmusend zusammen saßen und sich auch nicht scheuten, sich offen intim zu liebkosen, wenn die Schwänze standen oder die Mösen sabberten. Ernst und Erna achteten sich auch weiter in liebevoller Zuneigung, wobei eben nur in der Nacht die Liebe dem Sohn oder der Tochter galt. Ernst hatte gerade den Eingriff, den Samenleiter zu durchtrennen, durchführen lassen und musste daher drei Wochen mit Ficken pausieren, was Lilly, die das Temperament und die Gier ihrer Mutter geerbt hatte, in eine nicht befriedigte Dauerbrunft versetzte.
Es war ein Samstag, an dem Erna und Ernst wie üblich gemeinsam den Wochenendeinkauf machten, als Lilly und Oliver auf der Terrasse lagen und sich sonnten. Lilly verspürte wieder einmal das berühmte Kribbeln im Unterleib, mit dem sich ihr Körper zu Wort meldete, wenn sie Lust aufs Vögeln hatte. Sie saß in einem Gartensessel und versuchte, sich vom begehrlichen Pochen ihrer Möse mit dem Lesen einer Zeitschrift abzulenken, während Oliver in Badeshorts auf einer Liege schlummerte. Er schien einen wollüstigen Traum zu haben, denn Lilly sah, wie sich die Badehose langsam, aber stetig ausbeulte. Dieser Anblick erhitzte ihre Gedanken und Neugier wurde wach, diesen Schwanz des Bruders nur ein einziges Mal zu kosten.
Schließlich murmelte sie im Selbstgespräch: „Lilly! Einmal ...
... ist kein Mal!".
Entschlossen legte sie die Zeitschrift beiseite und hockte sich neben Olivers Liege, die Konturen seines Gemächts bewundernd, das sich in voller Blüte in den Shorts abzeichnete. Zögernd streichelte sie mit einer Hand Olivers Bauch und sah entzückt, wie in die Beule Bewegung kam. Ihre Hand zwängte sich in den Hosenbund und kraulte die borstigen Haare. Oliver stöhnte im Schlaf, während seine Nille bereits kleckerte. Lillys Finger umkreisten den Kopf des feuchten Lustpilzes. Dieses Wahnsinnsgefühl an seinem Schwanz riss Oliver jäh aus seinem Schlaf. Mit fassungslosem Blick starrte er auf seine Hose, in der eine Hand ein lustvolles Chaos anrichtete, die nicht seiner Mutter gehörte.
„Höre auf! Um Gottes Willen aufhören!" gurgelte er entfesselt, weil er bereits das Abschussdrängen spürte.
Lilly flötete lockend: „ Na du Stier! Keine Lust, mich zu besamen?".
„Nein! Ich liebe Mami und will ihr treu bleiben!" stöhnte er mit verzerrtem Gesicht, weil Lillys Fingerspiel nachdrücklicher wurde.
„Bruderherz, ein ganz kleiner wilder Fick! Der hat doch mit Liebe nichts zu tun. Du bist geil aufs Spritzen und ich bin läufig, wie eine Hündin, weil ich es brauche. Also sei kein Frosch! Mache es mir mit deinem Wunderschwanz, der Mami so in Ekstase treibt" murmelte sie drängend.
Lillys Finger massierte das Bändchen und ließ jeden Widerstand in Oliver zu nichts dahin schmelzen.
„Dann höre sofort auf! Sonst schieße ich meine Ladung ab! Wohin?" krächzte Oliver und ...