Die Goettin
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAdlerswald
... vorbehalten blieb, meiner Göttin Lust ins Geschlecht zu zaubern. Ich wollte derjenige sein, der diesen unvergleichlichen Körper zum Beben bringen wollte. Das Hecheln wechselte zu Röcheln über, wobei der Lustrausch das Gesicht meiner Angebeteten unvergleichlich verschönte. Dem Röcheln folgte ein leiser Seufzer. Ihre Bauchdecke bebte und das Gesicht entspannte sich. Meine Göttin war von ihrem Olymp herab gestiegen und war, wie jedes brünstige Weib, im Orgasmus untergegangen.
Sogleich umhüllte sie wieder Unnahbarkeit, als sie zu Johann sagte: „Trockne mich jetzt ab. Ich möchte einige Augenblicke ruhen".
Danach zog sie ihren Umhang über und ehe sie verschwand, sagte sie mir Blick auf mein pralles Glied: „Johann, erleichtere meinen Gast, ehe du ihn losbindest. Der Ärmste quält sich entsetzlich".
Johanns Hände glitten prüfend von der Brust zum Bauchnabel abwärts und als sie tiefer rutschten und den Slip herunter zogen, grummelte er leise, weil ihm offensichtlich schwer fiel, dem Befehl seiner Herrin nachzukommen: „Mein Herr, es wird kurz und heftig werden. Ihr Schwanz ist mir kein Genuss".
Ehe ich es mich versah, war mein erigiertes Glied bis zur Schwanzwurzel in seinem Mund verschwunden und sein Saugen und Zungenspiel um die Nille trieb in kürzester Zeit den Saft in Abschussposition. Durch meine Eier zog die Lust in Wellen und ziehender Schmerz der Überreizung kroch von den Beugen der Schenkel in die Lenden. Johann ließ mir keine Zeit, die Wollust zu genießen. Das ...
... Auf- und Abgleiten seiner saugenden Lippen am Schwanz, löste die Eruption aus. Mit einem heiseren Aufschrei entlud ich mich und schoss meinen Schleim in seinen Mund.
Er stand auf und sagte: „Meine Herrin möchte sie im Salon sehen, nachdem sie sich wieder bekleidet haben".
Seine klare Aussprache zeigte mir, dass er den Saft meiner Lust geschluckt hatte.
Meine Göttin hatte sich umgezogen und trug ein hautenges schwarzes Kleid, bei dem ein nabeltiefer Ausschnitt besonders ins Auge stach. Ich warf mich ihr zu Füßen und küsste mich am rechten Bein von den Zehen aufwärts bis zum Rocksaum, der die Oberschenkel nur halb bedeckte.
„Ich liebe sie, göttliche Herrin. Ich begehre sie, wie es einer göttlichen Frau gebührt. Meine Seele und mein Körper lechzen danach ihnen zu dienen".
Leise fügte ich bettelnd hinzu: „Darf ich weiter küssen, Gebieterin?"
Viktoria schnurrte wie ein Kätzchen. „Du darfst, wenn du stoppst, falls ich „genug" sage".
Meine Hände schoben den Rock nach oben und meine Lippen folgten auf der zarten Haut ihrer Schenkel. Als ich zur Beuge kam, erstarrte ich. Meine Göttin war unter dem Rock nackt und ihre süße Möse verströmte den Schwanz treibenden Duft ihres Kelches der Weiblichkeit.
Ihre Stimme über mir lockte heiser: „Ich dachte mein Diener wolle mich küssen".
Mein Mund glitt von der Beuge über die Wulst der Lippen und als ich den Kelch mit der Zunge spaltete, erwartete ich bangend das „genug" meiner Herrin. Doch statt dieses Wortes erklang nur ...