1. Die Goettin


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAdlerswald

    ... gleich, das leichte Gewebe ausbeulten. Der ebenmäßige schlanke Leib im breiten ausladenden Becken, verhieß dem, der sich auf ihm betten durfte, unglaubliche Wonnen auf zarter Weichheit. Mein Schwanz begrüßte die Göttin mit heftigem begehrlichem Wippen und Zucken. Es war seine Art, die Grotte zu begrüßen, nach der ihn lechzte. Als Viktoria das Winken meines Lustpfahls sah, der sich im Kondom des Slips gierig blähte, lächelte sie mit verschleiertem Blick und streichelte ihn mit einem Aufseufzen. Die Berührung trieb die Wollust wie einen Orkan in meinen Unterleib, wobei mich die Glückseligkeit fast zerriss, dass sie mich zum ersten Mal mit ihrer Liebkosung beglückt hatte. Viktoria ließ den Überhang von den Schultern gleiten und als ich ihre paradiesische Nacktheit sah, keuchte ich erregt auf und zerrte an meinen Fesseln. Ihr Geschlecht war eine Offenbarung. Kein Haar verunzierte den wundervoll gewölbten Venushügel, der in zwei wulstige Lippen endete, die durch einen tiefen Spalt voneinander getrennt waren. Die Ritze war oben geschlossen und weitete sich unten zu einem klaffenden Spalt, aus dem die inneren Lippen in Form eines Schmetterlings heraus ragten. Während sie ins Wasser stieg, schloss ich die Augen, um das Bild dieser unglaublichen Möse weiter vor mir zu sehen, denn ihr Anblick hatte sich unauslöschlich in mich eingegraben.
    
    Meine Göttin planschte und räkelte sich im Wasser, wobei sie ihre vollen Brüste mit lautem Seufzen, als empfinde sie Lust, streichelte und ...
    ... massierte.
    
    „Johann, der Handschuh" gurrte sie und stöhnte wohlig auf, als Johann begann ihren Rücken mit einem Massagehandschuh zu bearbeiten.
    
    Ihre weiße Haut nahm helle Röte an und der Körper wand sich im Genuss des Wonnegefühls. Unkeusche, ja sehr animalische Gedanken stiegen in mir hoch. Die Schwanzgier war fast nicht auszuhalten und ich war dankbar, dass ich angekettet war. Denn sonst wäre ich zu ihr ins Wasser gesprungen und hätte sie hemmungslos in ihre göttliche Möse gefickt. Viktorias verträumt sinnlicher Blick blieb an meiner wippenden Männlichkeit hängen und aus Freude, was sie sah, lutschte sie mit leisem Schmatzen ihren Zeigefinger. Ich hatte das Gefühl, als lutsche sie meinen Schwanz.
    
    Dann stand sie auf, stellte sich frontal zu mir, wobei sie leicht bei breiten Beinen in die Hocke ging, und sagte gurrend: „Johann, wasche meine schmutzige und erregte Vagina".
    
    Johann, der hinter ihr stand und somit meinem Blick verborgen war, sagte eilfertig „Ja, Herrin. Normal oder intensiv?"
    
    Viktorias Augen blitzten auf und sie hauchte leise, als ob sie sich schäme: „Johann, sehr intensiv. Mein Gast soll doch meinen Rausch erleben".
    
    Was folgte, machte mich bodenlos gierig und wütend zugleich. Der Handschuh erschien zwischen ihren Beinen und rieb dieses lockende Fleisch. Meine Göttin bekam flackernde Augen, zwischen ihren Brüsten wuchs das Rot ekstatischer Erregung, ihr Becken kreiste und sie stieß leises Hecheln aus. Wütend machte mich, dass es diesem Nichts von Diener ...
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