Die Goettin
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byAdlerswald
... will es dir besorgen".
Plötzlich stand Johann mit gerümpfter Nase innen am Tor und erklärte: „Mein Herr, sie verhalten sich eines Mannes unwürdig. Sie stinken wie eine Kloake und Destille und ihr Geschrei ist rüpelhaft. Sollten sie morgen die Ruhe meiner Herrin weiter derartig stören, werde ich sie entfernen müssen".
Leise fügte er mit bedauerndem Ton hinzu: „Ich weiß, sie leiden. Vielleicht können sie das Herz meiner Gebieterin rühren, wenn sie in Demut und frisch gewaschen und rasiert, morgen im Einlass bitten".
Seine Gestalt verschwand im Dunkel der Nacht und ich roch an meinem Körpergestank, dass er nicht unrecht hatte.
Am nächsten Tag stand ich zur offiziellen Besuchszeit um 11 Uhr, nüchtern, rasiert und wohlriechend vor dem Tor und als Johann erschien, verbeugte ich mich artig vor ihm: „Sagen sie ihrer und meiner Herrin, ihr Sklave bittet in tiefer Reue und Demut um die Gnade, ihre Gegenwart zu genießen".
Im Weggehen, um der Herrin meine Bitte zu übermitteln, schien es, als ob er lächle.
Kurze Zeit später kam er zurück, öffnete das Tor und sagte hoheitsvoll, als ob er in der Hierarchie über mir stehe: „Unsere Herrin erwartet dich im Salon, um deine demutsvolle Entschuldigung persönlich entgegen zu nehmen".
Johann, der Domestike hatte mich geduzt und damit auf seine Stufe herabgezogen. Normalerweise hätte ich ihn zur Rechenschaft für diese Ungehörigkeit gezogen, doch in diesem Falle, war ich nur unglaublich glücklich. Im Salon stand Viktoria. Sie ...
... trug ein duftiges Sommerkleid und als ich mich ihr zu Füßen warf, ließ ihr wundervoller Parfümduft mein Glied in der Hose begehrlich wachsen.
Ich zog einen ihrer hochhakigen Schuhe aus und küsste in Inbrunst ihre Zehen: „Verzeiht eurem gehorsamen Diener sein tierisches Verhalten, mit dem er euch gedemütigt und beleidigt hat" murmelte ich zwischen den Küssen und lutschte anschließend den großen Zeh ab.
Sie entzog sich mir und hielt, erwartend, dass ich den Schuh wieder überstreifte, ihren Fuß hoch.
Ihre engelsgleiche Stimme verkündete ihren Entschluss. „Ich nehme deine Entschuldigung zur Kenntnis und gewähre dir, mit mir zu plaudern".
Ich durfte eine traumhafte Stunde lang zu Füßen meiner Göttin sitzen und versetzte sie in strahlende Laune. Ihr herzerfrischendes Lachen machte mich wunschlos glücklich und auch ihre anmutige Bewegung, mit der sie ihre Schenkel, die in meiner Augenhöhe waren, aneinander rieb und beim Öffnen einen erregenden Einblick auf ein hellblaues Höschen boten, entzückten mich zutiefst.
Plötzlich stand sie abrupt auf, strich ihren weiten Rock glatt und erklärte die Plauderstunde für beendet, indem sie sagte: „Du hast mir Kurzweil bereitet und ich erlaube dir, heute nach meinem Mittagsschlaf wieder zu kommen. Es erwartet dich eine süße Überraschung".
Johann erschien geräuschlos und sagte: „Folge mir! Ich bringe dich ans Tor!" und zuckte wie unter einem Peitschenschlag zusammen, als Viktoria ihn zurecht wies: „Johann! Du lässt die gebotene ...