1. Die Goettin


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byAdlerswald

    ... Distanz zu meinem lieben Gast vermissen".
    
    Mein demutsvoller Blick zu ihr war dankbar. Denn nun war die Rangfolge wieder hergestellt.
    
    Die Zeit bis nach dem Mittagsschlaf meiner Göttin kroch zähe dahin und so stand ich schließlich gespannt und zitternd vor Erwartung, welche Überraschung auf mich warte, um 17 Uhr erneut vor dem Tor. Er führte mich nicht in den Salon, sondern in einen kleinen gekachelten Raum, in dem neben einer Holzbank ein Kleiderschrank stand.
    
    „Meine Herrin gewährt dir in ihrer Güte, Zeuge zu sein, wie sie sich in einem erfrischenden Bad vom Schmutz und Schweiß des Tages reinigt. Da sie fürchtet, dass ihr, Herr, eure Erziehung vergesst und euer animalisches Wesen aus euch heraus bricht, wurde ich angewiesen, euch, nur mit einem Slip bekleidet, in Fesseln zu legen".
    
    Er holte aus dem Schrank ein kleines Etwas hervor, das ich erstaunt betrachtete. Es war ein durchsichtiger Männerslip aus einer weichen Gummimischung, der an der Vorderseite eine kondomartige Ausbuchtung für das Glied hatte und links und rechts davon halbkugelartig ausgearbeitet war, um die Hoden aufzunehmen. Mit Mühe zog ich dieses Kleidungsstück über, weil es infolge des Gummis sehr spannte und meine prallen Eier, sowie mein harter Schwanz nur mühsam an den vorgesehenen Stellen Platz fanden. Es war ein ausgesprochen obszönes Bild, wie ich anschließend Johann mit wippendem Glied in das Badezimmer folgte. Das Bad war hellblau gekachelt und sehr geräumig ausgelegt. Neben einer Toilette ...
    ... und einem Bidet auf der einen Seite, befand sich in der Ecke eine Dusche. Das Prunkstück des Badezimmers war jedoch in der Mitte ein großer kreisrunder Pool, der mit dampfendem Wasser gefüllt war und einen betäubenden Rosenduft verströmte.
    
    Als ich mich, ohne Johann zu fragen, auf einen Hocker neben dem Pool setzte, um meine Göttin zu erwarten, lächelte der Domestike nachsichtig und sagte spöttisch: „Mein Herr, meine Gebieterin hat für euch einen anderen Platz vorgesehen".
    
    Er schob mich vor einen ca. 2m hohen und 3m breiten Heizkörper, der an der Wand der anderen Seite angebracht war und befestigte meine Hände über dem Kopf ausgebreitet und die gespreizten Beine mit Handschellen an den Rippen des Heizkörpers, so dass ich mein Geschlechtsteil freizügig präsentieren musste.
    
    Johann lachte hämisch, die gebotene Distanz vermissen lassend: „Hier kannst du deine tierische Geilheit austoben. Du kannst dich auch ausspritzen. Der Slip hat dies schon bei vielen ausgehalten, wenn ihnen einer abging beim Betrachten meiner Herrin".
    
    Die Hochstimmung, die mich erfüllt hatte, war verflogen, weil ich erfahren musste, dass ich offensichtlich einer von vielen war, denen sie dieses Privileg schenkte.
    
    Meine düsteren Gedanken verflogen jedoch schlagartig, als sich die Türe öffnete und meine Göttin herein schwebte. Sie trug einen dünnen, schwach durchsichtigen Überhang, der wallend ihre traumhafte Konturen zeigte. Die festen Brüste schmückten harte Warzen in großen Höfen, die Dolchen ...
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