1. Die Mitte des Universums Ch. 29


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... bastelte. Ich hatte, als alles an den Wänden hing, ein paar Fotos gemacht und sie auf Facebook hochgeladen.
    
    Ngan hatte sie gesehen und war ganz begeistert. Sie kam in der langen Pause von um Fünf bis zehn nach halb Sechs in mein Klassenzimmer, von dem sie sich recht lange ferngehalten hatte, und bewunderte die Schlitten, Rentiere und Geschenkpäckchen, die meine Schüler gebastelt hatten. Außer uns beiden war um diese Zeit niemand hier oben auf dem langen Flur im vierten Stock.
    
    Es war schön, sie so begeistert an den Wänden entlanglaufen zu sehen. Ihre Augen glänzten—wie das eben zur Weihnachtszeit sein sollte—und als wir einmal länger nebeneinanderstanden, küssten wir uns kurz. Sie war wohl erschrocken, da wir ja Kollegen und auf Arbeit waren, aber dann ging sie zur Tür, kuckte noch mal nach draußen, ob jemand kam, schloss die Tür wieder und schob den kleinen Riegel innen vor. Nun waren wir ungestört und küssten uns gleich noch einmal. Diesmal aber richtig.
    
    Sie trug heute ihren knielangen, schwarzen Rock, und da sie die Tür verriegelte hatte, war klar, dass sie ein bisschen mehr wollte. Ich hielt meine Hände erst an ihrer Taille, aber dann ließ ich sie nach hinten und unten gleiten, um endlich einmal ihre interessanten, länglichen Pobacken ordentlich zu massieren. Wir küssten uns wieder, und meine Hose pumpte sich auf. Außer Atem sagte sie aber nur:
    
    „Ich geh' wohl jetzt besser."
    
    „Ja, aber, Ngan, wir müssen uns unbedingt in den nächsten Tagen bei Dir treffen. ...
    ... Morgen, vielleicht? Ich kann nicht mehr länger warten."
    
    Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meine Hose, so dass sie meinen Schwanz spüren konnte, und betätigte wieder den Muskel am Schwanzansatz, wie schon beim letzten Mal im Café, als der Wind ihren Schoß entblößt hatte. Wir sahen uns in die Augen, und sie verstand. Sie schluckte mit geschlossenem Mund und nickte. Ich legte meine Hand noch kurz auf ihre Brust, bis sie sich wegdrehte und zur Tür ging. Als sie gegangen war, schob ich den Riegel wieder vor, und mir war schwindlig.
    
    Am nächsten Tag hatte Ngan Frühschicht von halb acht bis ungefähr halb Zwölf, und ich war allein zu Hause. Ich schrieb ihr eine Nachricht, ob wir uns nicht über Mittag sehen wollten und wartete. Nach dem, was gestern Abend in meinem Klassenzimmer passiert war, konnte ich an nichts Anderes denken, als Ngan zu ficken. Ich wusste, dass sie den Nachmittag freihatte und erst am Abend gegen Fünf wieder antreten musste.
    
    Kurz vor Zwölf schrieb mir sie endlich, dass ich zu ihr kommen könne. Sie hätte auch etwas zum Essen da, sagte sie. Ich packte meine Tasche, weil ich gleich von ihr aus an die Schule fahren würde, duschte kurz und schnitt mir die Fingernägel. Ich konnte gar nicht klar denken, überlegte aber trotzdem, was wir machen könnten. Mir war schon klar, dass alles letztlich anders kommen würde, aber ich dachte, dass sie mich vielleicht erst einmal reiten sollte, und dann könnten wir ja nach dem Essen uns noch einem ausgiebigeren erotischen Spiel ...
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