1. Die Mitte des Universums Ch. 29


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... ein paar kleine, kurze Schreie des Entzückens, und sie wand sich etwas, als ob es kitzelte. Ich spielte mit meiner Zunge um ihre Klitoris herum, die ziemlich hervorstand und von der Hautfalte hübsch eingerahmt war, und leckte ihre Pussy von unten nach oben. Ein wenig Nektar rollte aus ihr heraus, den ich um ihre Lippen verteilte und sie dann sanft massierte.
    
    Als Ngan zu stöhnen begann, langte ich unter ihre Kniekehlen, drehte sie leicht und hob und schob sie auf die Mitte des Bettes. Während ich ihren Körper mit dem schlanken schwarzen Dreieck in der Mitte kurz bewunderte, überlegte ich, ob sie mich nicht besser reiten sollte, legte mich aber dann doch einfach zwischen ihre Beine. Das hatten wir zwar letztens erst gemacht, aber wie es aussah, mochte sie diese Stellung ohnehin, und ich wollte sie nicht mit zu vielen Experimenten auf einmal überfordern. Außerdem mussten wir doch wohl beide erst einmal Druck ablassen, bevor wir uns ruhigeren sinnlichen Genüssen hingeben konnten.
    
    Als ich meine Eichel in sie geschoben hatte, sahen wir uns kurz an und lachten.
    
    „Mein Gott, hat das lange gedauert," sagte ich.
    
    „Du bist doch gerade erst zur Tür rein."
    
    „Nein, überhaupt. Nach dem letzten Mal hier bei Dir dachte ich, dass wir uns eher wiedersehen. Du bist mir ja die letzten Wochen auf Arbeit ziemlich aus dem Weg gegangen."
    
    „Ach, ja, egal, jetzt bist Du ja wieder in mir drin. Na, komm, fick mich erstmal!"
    
    Wahrscheinlich hatte sie die letzten Wochen keusch erscheinen ...
    ... wollen, wie so viele junge Frauen ihrer Generation, und, ja, es war ja auch ungewöhnlich, was mir machten. Soweit ich wusste, waren wir Beiden die ersten an unserer Schule, die eine Affäre zwischen einem ausländischen Lehrer und einer vietnamesischen Assistentin begonnen hatten.
    
    Ich schob meinen Körper nach oben und mit ihm meinen Schwanz. Heute ging das schon mal viel entspannter, und Ngan war auch wesentlich aktiver als letztes Mal. Sie leckte sich die Finger und zwirbelte meine Brustwarzen zwischen ihren Fingern und dann saugte sie sogar an ihnen. Ich bemühte mich, ihre Möse mit meinem Schwanz wirklich auszufüllen und versuchte, bei jedem Stoß ein, zwei Millimeter nachzulegen, ohne ihr wehzutun.
    
    Sie hatte ihre Augen immer noch offen und feuerte mich an. Sie genoss es, hier bei sich zu Hause in der Mittagspause schön gefickt zu werden. Sie schien keinerlei Schmerzen zu haben und auch kein schlechtes Gewissen. Die paar Minuten gestern Abend in meinem Klassenzimmer hatten ja uns Beiden auch wieder gezeigt, wie sehr wie uns wollten. Ngan schaukelte unter meinen Stößen und fing an zu keuchen. Nun schloss sie ihre Augen, und ich stieß nun schneller und härter.
    
    Ab und zu entfuhren ihr kleine kehlige Schreistößchen: ‚A!' ‚A-ha!' schrie sie gedämpft, damit sie nicht in der Nachbarschaft gehört wurde. Die Fensterläden waren zwar geschlossen, aber unsere Geräusche drangen gewiss trotzdem nach draußen. Na, egal, ich stützte nun meinen Oberkörper auf meine Hände und fickte sie ...
«1...345...11»