Die Mitte des Universums Ch. 29
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... hingeben.
Wie schon beim letzten Mal parkte ich wieder an dem kolossalen Baum und sah, dass ihre Tür nur angelehnt war, da sie mich ja erwartete. Ich ging in ihr Zimmer, schloss die Tür hinter mir und stellte meine Tasche ab. Schon als ich sie sah, hatte ich eine Erektion, und ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, mich hinzusetzen, zu essen und zu plaudern.
Sie offenbar auch nicht. Sie trat näher, und wir küssten uns gleich wieder heftig, wie gestern Abend, nachdem sie die Tür zu meinem Klassenzimmer von innen verriegelt hatte. Ich massierte ihre Brüste, und sie zog sich unser Schul-Polohemd über den Kopf. Sie warf es auf den Stuhl neben ihr und langte nach hinten, um ihren vanillegelben BH aufzuschnipsen. Ich knöpfte meine Hose auf und ließ mein Rohr rausschnappen.
Wir atmeten beide schon ziemlich heftig. Während ich mein Hemd auszog, langte sie nach meinem Schwanz, und ich drückte sie auf den Fußboden, damit sie mir kniend Einen blasen konnte. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und stieß bedächtig in ihren Mund. Ich wusste nicht, ob sie jemals einen Schwanz in ihrem Mund gehabt hatte, aber egal, es gab ja für alles ein erstes Mal. Ich würde sie nachher beim Essen mal fragen.
Nun wollte ich aber nicht in ihrem Mund kommen und zog nach zwei Minuten wieder raus. Ich zog meine Hosen aus, während sie aufstand und den Knopf vorn an ihrer Hose öffnete. Ich langte hinein und massierte ihre Möse durch den Stoff ihres Slips. Mit beiden Daumen drückte sie ...
... nun außen an ihren Hüften ihre Hose nach unten und zog sie aus. Ihr Slip war so gelb wie ihr BH und vorn wieder halb durchsichtig, wie der beim letzten Mal. Sie mochte wohl diese Art Schlüpfer. ich rieb ihre Spalte noch ein wenig durch den Stoff mit meinem Mittelfinger, während wir uns wieder leidenschaftlich küssten, aber dann zog sie mich aufs Bett.
Ich langte noch schnell nach der Decke, die ich auf den Fußboden legen wollte, um mich draufzuknien. Ich würde mir ihre Pobacken nach dem Essen vornehmen, aber nun war erstmal ihre Möse dran. Ich zog ihr den Slip von der Hüfte, und ein feines Pussyaroma umfing mich. Klar, sie war ja gerade erst von Arbeit gekommen und hatte sicher nicht geduscht, bevor ich gekommen war.
Wie auch bei Tuyet endete Ngans Schamberg über ihrem Kitzler; neben ihrer Pussy waren so gut wie keine Haare auf der hellbraunen Haut. Nun aber legte sie ihre Hand auf ihre Pussy, als ob ich sie nicht sehen dürfte. Ich sah sie über ihre Brüste hinweg an, aber dann lachte sie und zog ihre Hand weg, nachdem ich sie geküsst hatte.
„Du darfst Dir das nicht einfach ankucken. Das ist zum Reinstecken," lachte sie und versuchte, ihre Knie wieder zusammenzudrücken.
Es war schön, den agilen Bewegungen ihres jungen Körpers zuzusehen, aber ich konnte nicht an mich halten. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und beugte mich nach vorn, um ihre Möse zu erkunden. ich zog ihre Lippen auseinander und tauchte mit meinem Gesicht tief zwischen ihre Beine. Ihr entfuhren ...