1. Die Mitte des Universums Ch. 29


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... noch ein, zwei Minuten bis ich ziemlich respektabel in ihr kam.
    
    Ich kuckte ihr immer noch auf meine Hände abgestützt zu, was sie wohl als nächstes machen würde. Sie öffnete ihre Augen und sah mich an.
    
    „Leg' Dich noch ein bisschen auf mich. Sonst wird mir kalt."
    
    Der Witz war: es war wirklich kälter als beim letzten Mal. Na gut, es war ja auch mittlerweile Mitte Dezember, und draußen waren vielleicht nur 24 Grad. Das mag viel klingen, aber wenn 34 normal sind, fühlen sich 24 kühl an. Ich zog raus, nahm die Decke, die immer noch auf dem Fußboden lag, legte mich neben Ngan und deckte uns zu. Meine Hand war nun auf ihrer Hüfte, und ich war im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert.
    
    Wir kuschelten für eine Weile, aber dann stand sie auf und verschwand hinter dem Vorhang. Ich blieb erstmal liegen und überlegte, was wir als nächstes machen würden. Ja, ich musste sie dazu kriegen, sich hier aufs Bett zu knien und dann würde ich sie bewundern und zärtlich berühren, bis ihr Körper wieder Zeichen der Erregung von sich gab. Und dann würde ich sie von hinten ficken. Dass ich nach wie vor ihre Pobacken nicht in ihrer ganzen Schönheit hatte bewundern können, war eigentlich ein Unding.
    
    Gerade als ich mir ihre Möse zwischen ihren wunderbaren, geilen Arschbacken vorstellte, kam sie hinter dem Vorhang hervor und suchte sich etwas zum Anziehen. Ich hatte gehört, wie sie Wasser geschöpft hatte; aus irgendeinem Grund wollte sie sich zwischen unseren Liebesakten duschen. Nun gut. Sie ...
    ... schien unser Schulpolohemd nicht wieder anziehen zu wollen, sondern nahm sich eine Art dünne Strickjacke mit Knöpfen vorn. Praktischerweise ließ sie den BH gleich weg. Nun suchte sie wieder in der Kommode nach Unterwäsche; schön sah sie aus mit ihren nackten, langen Beinen, und als sie sich kurz nach vorn beugte, erhaschte ich auch einen kurzen Blick von hinten auf ihre Möse.
    
    Nun ging sie rüber in die Küchenecke und stellte einen Topf mit Suppe auf den Gaskocher. Obwohl es nicht allzu warm war, zog sie sich keine Hosen an; naja, die Suppe würde uns wärmen. Während wir warteten, bis das Essen heiß war, zog ich mir meine Unterhosen und mein Hemd wieder an und sah ihr zu, wie sie behände den kleinen Tisch deckte, den sie neben das Bett geschoben hatte. Sie brachte auch noch eine Mango und schälte sie, was bei mir natürlich sofort den Impuls auslöste, die Fruchtstückchen dann mit ihrem Nektar zu genießen.
    
    Davon ahnte sie natürlich nichts. Das Einzige, das mich davon abhalten konnte, war, dass mein Sperma noch in ihrer Möse war. Vielleicht würden wir das Ganze auf nächstes Mal verschieben. So, wie wir heute übereinander hergefallen waren, konnte ich mir sicher sein, dass es bald eine Fortsetzung unseres Spiels geben würde.
    
    Nun stellte sie zwei Schüsseln mit Nudelsuppe hier auf den Tisch und setzte sich aufs Bett. Der Sessel war natürlich auch noch frei, aber ich fand es besser, nebeneinander zu sitzen. Sie roch frisch nach Seife, und von der Seite konnte ich zwischen den ...
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