Die Mitte des Universums Ch. 29
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... kleines jungen Pferdchens nicht unähnlich. Auch wie sie nun schaukelte, erinnerte mich an ein Pferd, wie es vorm Saloon auf seinen Cowboy wartete.
Ich hatte mir das nicht so im Detail vorstellen können, aber so, wie wir jetzt arrangiert waren, war ziemlich perfekt. Ich konnte sie in Ruhe bewundern, und ihre Stellung war unheimlich erotisch: ich konnte weder ihre Brüste, noch ihren Schamberg oder ihre Pussy sehen, aber sie waren in Reichweite. Wir hatten es vor einer Stunde schon einmal gemacht, so dass wir uns nun entspannt sinnlichen Genüssen hingeben konnten. Mein Schwanz war zwar schon halb steif, aber ich würde es schon noch eine kleine Weile warten können, bevor ich wieder in sie kommen musste.
Ich langte erstmal hinter den ‚Vorhang', ihre geöffnete Strickschabracke, und streichelte ihre Brüste langsam. Ich sah ihr dabei ins Gesicht, doch dann sah sie hübsch verschämt geradeaus vor sich nach unten und lachte leise. Nun ließ ich meine Hand über ihren Bauch und ihre Schenkel hier neben mir wandern. Naja, mein Schwanz war doch schon wieder am Pumpen; meine Eichel kämpfte sich gerade durch die Vorhaut. Vielleicht würde ich es doch nicht viel länger aushalten, so schön, wie sie war.
Früher wäre ich vielleicht aufgestanden und hätte eine Platte aufgelegt und Kerzen angezündet. Aber wir ich brauchten jetzt genaugenommen gar nichts weiter, und ich wollte auch um keinen Preis unser Spiel wegen irgendwelcher Trivialitäten unterbrechen. Ich ließ meine Finger jetzt wie ...
... eine Spinne über ihre Pobacke laufen, was bei ihr Gänsehaut verursachte. Nun lehnte ich mich nach rechts, um einen kurzen Blick auf ihre Möse zwischen ihren Pobacken zu erhaschen. Da diese aber relativ tief hingen, waren ihre Schamlippen wohlverborgen. Ich sah nur kurz ihre Rosette; für ihre Pussy musste ich mich irgendwie 20 Zentimeter nach rechts bewegen.
Ich rückte erstmal zehn. Sie hatte das mitbekommen und kuckte mich mit vorgespielter Vorwurfsmiene an.
„Du darfst da nicht reingucken," lachte sie verschämt und errötete.
„Warum denn nicht?"
„Naja, damit geh ich aufs Klo. Du weißt doch ..."
„Ach, Quatsch. Ich will ja auch nicht in Dich reingucken, sondern will mir ja nur ansehen, wie Dein Hintern aussieht. Hast Du irgendeine Vorstellung, wie schön der ist?"
„Nein, ich habe ihn noch nie gesehen."
„Willst Du mal? Soll ich für Dich ein Foto von ihm machen? Wo ist Dein Telefon?"
Ngan schniefte wie ein Pferdchen und lachte dann. Sie schwang mir der Hüfte kurz nach vorn und sah dann an sich selbst vorbei nach hinten. Ein bisschen, wie es Pferde auch manchmal machen.
„Drüben auf dem Regal, neben dem Wörterbuch."
Das klang so, als ob sie wollte, dass ich es holte, oder? Als ich wieder da war, setzte ich mich direkt neben ihren Hintern und gab ihr das Ding, damit sie sich durch die Apps klicken und es für ein Foto fertigkriegen konnte. Während ich wartete, legte ich beide Hände auf ihre Pobacken und zog sie leicht auseinander. Da war sie endlich: ihre ...