1. Die Mitte des Universums Ch. 29


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Zungenspitze und aß es dann im Ganzen. Sie verzog ihr Gesicht, wohl aber eher, weil die Frucht natürlich auch etwas sauer war.
    
    Letztlich sagte sie nur: „Naja, ich weiß nich' ..."
    
    „Komm, zieh mal Deinen Slip wieder aus," bat ich sie, während ich aus meinem stieg.
    
    Mein halbsteifer Schwanz war erst unter meinem Hemd verborgen, aber ich arrangierte den Stoff so, dass er nun rausguckte. Sie zögerte zunächst, aber es gab ja letztlich wirklich keinen Grund, nun auf einmal schamhaft zu werden. Wir wussten doch beide sowieso, was wir gleich wieder machen würden.
    
    Als sie wieder saß, nahm ich noch ein Stück Mango gleich mit meinen Fingern und rieb es wieder zwischen ihren Beinen. Ich konnte zwar ihre Möse nicht sehen, aber ich wusste ja, wo ich suchen musste. Ich schnalzte mit der Zunge und streichelte ihren Busch. Ihr Schamhaar war über alle Massen weich. Sie lächelte mich an und schüttelte den Kopf.
    
    „Du bist verrückt," sagte sie.
    
    „Wieso?"
    
    „Naja, Du tauchst den Nachtisch in das, wovor sich viele ekeln," sagte sie ein wenig verlegen.
    
    „Ekeln? Ach, Du, die Hälfte der Menschheit ist verrückt nach Pussy. Manche geben es nur nicht zu," sagte ich ihr und nahm mir gleich noch ein Stück.
    
    Sie quietschte vor Vergnügen und nahm sich auch noch eins, das sie aber einfach so aß, wie es war.
    
    „Naja, ich habe noch nie gehört, dass das jemand macht. Ich muss auch gestehen, es schmeckt nicht besonders."
    
    „Naja, ich glaube es schmeckt Männern besser als Frauen. Und dann ist ...
    ... ja im Moment auch noch etwas Sperma drin. Wir machen das irgendwann nochmal vor dem Ficken. Als Vorspiel. Apropos: Komm, knie Dich mal hin!"
    
    „Was willst Du machen?"
    
    „Ich will endlich Deinen Hintern in aller Ruhe bewundern. Ich will ihn küssen, streicheln und dann von hinten in Dich einfahren. Damit wir mal etwas Anderes machen als immer nur Missionar."
    
    „Ich will nicht, dass Du meinen Hintern ankuckst, dass Du in mein Loch da hinten kuckst."
    
    „Warum nicht? Es ist Teil Deines Körpers. Und der gefällt mir außerordentlich. Ich will meine Zunge da reinstecken. Und ich find es immer irre schön, eine Pussy von Pobacken gerahmt zu sehen. Komm, ich streichle Dich erstmal ganz langsam. Hast Du Lust?" Sie kniete sich nun wirklich neben mich. Sie hatte aber aufgepasst, mir beim Drehen ihren Hintern nicht zu zeigen. Ihr nackter Po wies nun in Richtung Zimmer, ihr Kopf in Richtung Fenster. Ich saß zu ihrer linken, auf Höhe ihrer Brust. Ich konnte ihre linke Pobacke von der Seite sehen, mehr aber nicht. Ich wollte sie nicht verschrecken oder zu irgendetwas zwingen, und so knöpfte ich einfach erstmal ihre Strickjacke auf, die dann ihren Körper wie eine Pferdedecke bedeckte, so, wie sie nach unten hing.
    
    Überhaupt erinnerte mich Ngan im Moment an ein kleines, schlankes Pony. Ihre Stirnfransen hatten ja auch nicht umsonst den Namen. Ihr Haar war mittlerweile offen und hing wie eine Mähne herab. Dann war da noch die mangofarbene Schabracke, und natürlich war ihr Hintern dem eines ...
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