Die Mitte des Universums Ch. 29 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 29

... Möse, vorzüglich von ihren herrlichen Backen gerahmt. Ver- und geborgen, behütet und doch auch betont. Wie sich die Formen glichen! Ich lehnte mich dazwischen und küsste erst ihre Rosette und dann ihre Pussy. Sie zuckte, lachte und schüttelte sich.

Der Duft war subtil betörend. Sie war völlig haarlos hier hinten, und ihre Pussy war außen im Moment ziemlich trocken. Ich zog ihre Lippen sanft ein bisschen auf; ach, wie ich dieses Geräusch liebte! Das dunkelrosa Fleisch innen glänzte leicht feucht. Ich leckte sie noch einmal und ließ dann meine Fingerspitzen auf ihren Pobacken kreisen, bis sie wieder Gänsehaut bekam. Ich richtete mich wieder auf und hielt meine linke Hand ihr entgegen, so dass sie mir das Telefon geben konnte. Meine rechte Hand ruhte auf ihrer rechten Arschbacke.

„So, mein kleines Pferdchen, ich schiess' mal ein paar Bilder von Deinem Hintern, oder?" fragte ich.

„Naja, ich hab' ihn ja wirklich noch nie gesehen. Ich will ja auch mal sehen, was Du daran so klasse findest."

„Ngan, Du bist eine superschöne Frau. Natürlich ist Dein Hintern geil. Er ist obendrein einzigartig, mit seinen schlanken, länglichen, tiefhängenden Backen," lachte ich.

So machte ich drei, vier Fotos von ihrem wunderbaren, obergeilen Hintern. Sie sah nach hinten und wartete auf die Ergebnisse. Kurz bevor ich ihr das Telefon zurückgab, hielt ich es mit ausgestreckten Händen etwas weiter unten, um noch eins aus einer anderen Perspektive zu erhaschen.

So gern wie ich hinter ...

... ihr stand und ihren Hintern mir ansah, wollte ich schon ihre Reaktion auf die Bilder sehen und rutschte auf Knien näher an ihren Kopf heran. Mein Schwanz erstreckte sich horizontal im Wind, und als sie sich umdrehte war er so nah an ihrem Mund, dass sie einfach danach langte, ihn erst ablutschte und dann ihre Lippen darüberstülpte. Ich hielt ihr Telefon zwar noch in der Hand, aber das konnte wohl warten. Schön, war mir auch recht.

Während sie mir einen blies, musste ich ja auch irgendetwas machen. Ich streichelte ihren Rücken, legte ihre Haare von dieser Seite ihres Kopfes hier auf die andere, und ließ ihr Telefon letztlich aufs Bett fallen. Sie rückte auf ihren Knien ein paar Zentimeter näher an mich ran, und ich versuchte, mit meiner rechten Hand an ihre Möse zu gelangen. Naja, das ging gerade so. Ich drückte meine Mittelfingerkuppe in sie, und Ngan begann, ihren Hintern rhythmisch zu bewegen.

Sie wurde langsam feuchter, und die Fotos konnten wirklich warten. Ich langte um ihren Hintern herum und zog sie sanft auf die Mitte des Bettes. Mein Schwanz schnappte aus ihrem Mund und natürlich positionierte ich ihn sogleich an ihrem Pussyeingang. Was ich bemerkenswert fand, war, dass sie, während ich noch den Anblick und den Moment überhaupt genoss, unter ihrem Bauch zwischen ihren Beinen durchlangte, um meine Eichel zu justieren und dann ihren Hintern nach hinten bewegte, auf meinen Schwanz drauf, und rückwärts zu stoßen anfing. Ich bewegte mich gar nicht, aber wir fickten ...