Die Mitte des Universums Ch. 31
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Episoden dazwischen. Das Pinkeln war sozusagen der absolute Höhepunkt unserer langen Reise der Lust, ihre ultimative Erleichterung. Ich weiß auch nicht, wie ich's anders erklären soll."
Sie überlegte. "Hast Du davon angefangen, oder war sie es?"
„Naja, irgendwie wir beide. Ich habe nicht gesagt: ‚Hey, kannst Du mir mal in den Mund pissen?', sondern sie saß breitbeinig nackt auf meiner Brust und musste mal, aber ich wollte nicht, dass sie aufsteht und geht. Es war ein: ‚Nur um zu pinkeln, musst Du nicht weggehen. Mach es doch gleich hier, damit wir unsere Einheit nicht auflösen müssen.'"
„Es gibt wahrscheinlich viele solche Geschichten zwischen zwei Menschen, von denen man nie etwas erfährt," philosophierte Tina nun vor sich hin.
„Ja, Du kannst ja mal Deine Eltern fragen," lachte ich.
Ohne den Humor in meinem Vorschlag zu sehen, sagte sie nur nüchtern: „Die würden mir so etwas natürlich nie erzählen, selbst wenn sie etwas Ähnliches gemacht hätten."
„Naja, das ist vielleicht auch besser so. Man muss nicht alles wissen."
Nun lagen wir erst einmal still. Sie dachte wahrscheinlich nochmal über das Pissen nach, oder über ihre eigene Entjungferung vor einer Stunde. Ich streichelte ihr nachdenkliches Gesicht und zog sie näher an mich. Irgendwie schien die Luft raus, aber das machte ja nichts. Wir hatten ja noch die ganze Nacht und den Vormittag.
„Hast Du morgen früh Uni?" fragte ich sie. „Eigentlich ja, aber ich muss nicht unbedingt gehen. Die Vorlesung ist ...
... nicht weiter wichtig. Wann ist Dein Flug?" fragte sie mich nun und rutschte von mir runter.
Wir legten uns zum Schlafen nebeneinander, und ich sagte: „Halb Zwei."
Wir küssten uns noch kurz, und ich streichelte noch mal ihren Hintern. Mir fiel noch ein, dass ich ihre Pussy noch gar nicht richtig gesehen hatte. Dass ich das am nächsten Morgen nachholen würde, war mein letzter Gedanke vor dem Einschlafen.
Als ich aufwachte, war die Sonne schon aufgegangen. Unser Apartment lag nach Süden, so dass es im Zimmer schon ordentlich hell war, wenn auch die Sonne noch nicht direkt in die Wohnung schien. Ich ging erstmal pinkeln und legte mich wieder hin. Tina hatte in der Nacht ihr Unterhemdchen wieder angezogen und räkelte und streckte sich nun, was ihren Busen schön zur Geltung brachte.
„Hast Du gut geschlafen?" fragte ich sie.
„Jo," sagte sie nur, mit ihren Armen immer noch hinter ihrem Kopf. Es war schön, dass sie — obwohl es das allererste Mal war, dass sie neben einem Mann aufwachte — entspannt nackt sein konnte. Sie stand auf und ging aufs Klo, ließ aber die Tür gleich offen. Sie sah auch von hinten perfekt aus. Ihr junger Hintern wackelte leicht beim Laufen, aber ich glaubte nicht, dass sie das absichtlich gemacht hatte. Ich konnte ihr beim Pinkeln nicht zusehen, zumindest nicht vom Bett aus, wo ich lag, aber hörte ihr zu.
Als sie wieder da war, legte sie sich auf mich, und wir küssten uns. Ich leckte mir einen Daumen, fuhr in ihr Unterhemd und spielte mit ihrer ...