Die Mitte des Universums Ch. 31
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... auf die Nerven gegangen, aber Tuyet hatte uns Beiden ja zu ungeahnten Höhen verholfen. Ohne sie wäre Tina jetzt nicht hier; da hatte Tuyet schon recht gehabt. Da es für mich erstmal nichts zu tun gab und auch unser sexueller Appetit gestillt war, sah ich sie mir noch einmal genauer an. Tina hatte, wie gesagt, Stirnfransen und einen Pferdeschwanz. Ihr Gesicht war rund, trotzdem war aber ihr Kinn relativ spitz. Sie hatte Grübchen, und ihr Mund endete rechts und links mit einem kleinen Querbalken, so, wie man einer Trickfilmfigur einen Mund zeichnen würde.
„Willst Du nicht die Kamera zuschalten und einen Videocall machen?" fragte ich sie halb ernsthaft, halb im Scherz, aber Tina legte ihr Telefon nur auf den Nachttisch und sagte, sie wäre fertig.
„Ja, da hat die gute Tuyet uns beide zusammengebracht," lachte ich.
„Ja, so fühlt es sich an," bestätigte sie.
Wir sahen uns in die Augen, aber dann legte sie ihre Wange auf meine Brust und sah an mir nach unten. Sie begann, mit meinem Schwanz zu spielen, der sich aber nur sehr zaghaft regte.
„Wie oft kannst Du es eigentlich machen?" fragte sie mich.
„Naja, wir können es in einer halben Stunde noch einmal versuchen. Und dann morgen früh noch einmal. Oder wir machen es in der Nacht, wenn wir aufwachen."
„Hast Du jetzt noch mal Lust?" fragte sie.
„An sich immer. Aber im Moment brauch' ich wohl noch eine Pause. Bist Du müde?"
„Nö, noch nicht. Tuyet hat mir so viel erzählt, was ihr gemacht habt." Nach einer ...
... ziemlich langen Pause fragte sie schüchtern: „Hat sie Dir wirklich einmal in den Mund gepinkelt?"
Ich war zunächst wieder etwas pikiert, dass Tuyet auch dieses Detail ausgeplaudert hatte, aber dann war ihre Unterstützung ja wirklich unbezahlbar. Tuyet konnte so ziemlich machen, was sie wollte; ich konnte auf sie nicht sauer sein.
„Ach, das hat sie Dir auch erzählt?" fragte ich erst einmal, um Zeit zu gewinnen.
„Ja, gerade eben. Sie sagte, es war das Geilste, was sie je gemacht hat. Wenn ich könnte, sollte ich das unbedingt auch einmal probieren."
Ach Gott, das war natürlich ein schönes Kompliment, aber derlei intime Momente mussten ja aus der Situation heraus entstehen. Ich hatte gerade keine Lust, großartige Erklärungen abzugeben, doch war es aber auch irgendwie geil, einfach mit Tina so hier zu liegen und über derlei geile Verdorbenheiten zu plaudern. So machten wir einfach weiter, ohne wirklich etwas zu machen.
„Ja, das war absolut großartig, absolut schön ... irgendwie bewegend. Der ganze Nachmittag war irre gewesen. Und das war dann der Gipfel. Nun willst Du mir auch mal in den Mund pinkeln, oder?" fragte ich sie schon mal.
„Nee, das vielleicht nicht, aber ich stell' mir gerade Tuyet in ihrem weißen Kleid neben mir in der Schule vor, wie schön und brav sie immer aussah. Und dann pisst sie meinem Englischlehrer in den Mund. Darauf wäre' ich nicht gekommen," gab sie zu.
„Naja, da waren ja ungefähr 14 Monate und nochmal so viele herrlich-durchgeknallte ...