Die Mitte des Universums Ch. 31
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... schon wieder. Kannst Du nicht genug kriegen?" zog ich sie auf.
„Naja, wenn wir schon mal hier zusammen sind ... morgen sieht alles wieder anders aus. Da sitz' ich im Bus zur Vorlesung oder irgend so etwas Langweiliges."
Sie zuckte ab und zu mal, und ich hatte eine schöne Morgenlatte. Ich genoss, ihr zuzusehen, aber dann stieg sie ab, legte sich auf den Rücken und ließ ihre Knie nach außen fallen. Als ich mich aufsetzte und zwischen ihre Beine blickte, glitzerte ihre halboffene Möse und lächelte mich an. Ihr Schamhaar war schon wieder herrlich nass und verklebt. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und schob meinen Schwanz langsam in sie, was erstaunlich einfach ging. Ich stützte mich auf meine Ellenbogen neben ihrem Kopf und stieß stetig, aber nicht allzu schnell. Sie sah mich mit blitzenden Augen an und schien das Ganze in vollen Zügen zu genießen.
„Denkst Du an Tuyet, wenn Du mich fickst?" wollte sie wissen.
„Ach, Quatsch, wieso sollte ich?"
„Na, ihr habt es schon so oft gemacht ..."
„Tina, Du bist mindestens so schön wie Tuyet: mit Dir brauch' ich an keine andere Frau zu denken."
Ich versuchte, mit meiner Eichel ihren G-Punkt zu stimulieren und auszumachen, ob sie sich langsam einem Orgasmus näherte. Sie zog Luft an ihren Zähnen vorbei und stöhnte auch ein wenig. Nun ließ sie zum ersten Mal kleine Schreistößchen aus sich heraus und leckte sich die Lippen. Sie saugte auch ab und zu an meinen Brustwarzen, und ich fühlte, wie sie mit einer ...
... Hand meine Arschspalte erkundete. Sie war einigermaßen gierig und auch talentiert. Sie war aktiv und machte mit. Ich reckte meinen Oberkörper und stützte mich nun auf meine Arme.
Sie hatte mittlerweile ihren Kopf auf die Seite gedreht, und nun schloss sie auch ihre Augen. Ich stieß in längeren Schüben, jedes Mal fast ganz rausziehend. Ihr gefiel das wohl, da sie im selben Rhythmus stöhnte. Ihr junger Körper bog sich unter mir, und sie schien wirklich in eine Art Trance abgedriftet zu sein. Ach, war ich froh, dass alles sich so wunderbar entwickelt hatte. Sie wohl auch; sie würde ihr erstes Mal in guter Erinnerung behalten. Gerade im Moment war es schon ein ziemlicher Bilderbuch-Fick.
Wie alles, kam auch unser Liebesspiel irgendwann zu einem vorläufigen Ende. Ich spritzte brüllend respektabel in sie, während sie ihren Bauch soweit es ging nach oben bog und tiefe, langgezogene Schreie der Lust von sich gab. Ich langte unter den neu entstandenen Hohlraum unter ihr und zog sie an und auf mich. Sie saß nun auf meinem Schoss, und wir küssten uns. Dann legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und schniefte. Es klang, als ob sie leicht schluchzte.
Sie war in den letzten 20 Minuten gut durchgeschüttelt worden und brauchte wohl erst einmal eine Pause. Mein Schwanz war kleiner geworden und rutschte aus ihr heraus. Sie langte nach unten, vielleicht um sich Sperma einmal anzusehen und zu fühlen. Als sie ihre Hand nahe ihres Gesichts gebracht hatte, schnupperte sie daran und ...