1. Die Mitte des Universums Ch. 31


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... weggelassen, und ihre Brust hob und senkte sich schon jetzt schneller als normal.
    
    „Stört es Dich eigentlich, wenn ich Dich immer noch ‚Tina' nenne? Wir sind ja hier nicht an der Englischschule ..."
    
    Sie dachte kurz nach: „Nein, Ben, mir ist das sogar lieber so. Meinen richtigen Namen verbinde ich immer mit Kommandos: ‚Khanh, hast Du schon?' ... ‚Khanh, wo bist Du gerade? Komm doch bitte nach Hause! Du musst noch ...'"
    
    „Ach, komm. So schlimm wird's schon nicht sein."
    
    „Doch, doch. Wenn ich meinen Namen höre, denke ich immer, ich habe schon wieder etwas falsch gemacht. Aber wenn Du ‚Tina' sagst, ist es, als wenn ich weit weg bin, wie im Urlaub in einem anderen Land oder auf einer einsamen Insel."
    
    „Apropos: Ich seh' Deinen Bauch. Ich kann Dir in die Bluse kucken," sagte ich ihr leise.
    
    Sie sah sich um, aber so, wie wir saßen, konnte niemand genau sehen, was wir machten.
    
    „Mach mal noch den Knopf über Deiner Brust auf!" bat ich sie.
    
    Sie setzte sich ein wenig auf und sah an sich runter. Sie machte von den Knöpfen, die sie geschlossen hatte, den zweiten von oben auf und arrangierte den Stoff so, dass ich von der Seite reingucken konnte. Mein Gott, war das schön.
    
    Wir atmeten hörbar, und meine Erektion war schon wieder ganz ordentlich. Tina war still, aber in ihr kochte es wohl. Nun zog sie den Stoff mit der Fingerkuppe noch ein wenig nach vorn, so dass ich sehen konnte, wie ihr zarter Busen sich hob und senkte. Ihr Nippel schien steif zu sein. Ihre Brust hier ...
    ... an der belebten Straße von der Seite sehen zu können, war vielleicht der erotischste Moment bislang. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Da man von rechts oder vorn nichts sehen konnte, bewegte sich Tina auch nicht, als die Kellnerin kurz kam und kalten Tee nachschenkte. Als sie wieder weg war, sah sie kurz zu mir rüber.
    
    „Tina, ich kann nicht in Worte fassen, wie mich es anmacht, Dich hier so sitzen zu sehen."
    
    Sie schluckte und sagte nur: „Geht mir genauso. Ich bin so froh, dass wir gleich noch einmal nach oben gehen. Komm, Ben, ich halt' es nicht mehr aus."
    
    Sie schloss den Knopf, und wir bezahlten. Als sie aufstand, sah ich auf ihren Hintern und stellte mir vor, noch einmal auf dem Balkon von hinten in sie einzufahren. Ich wusste nur nicht, ob sie sich bei Tageslicht dort nackt hinstellen würde. Andererseits hatten wir es ja schon auf dem Balkon von hinten gemacht. Vielleicht auf dem Bett? Mir schlotterten die Knie vor Erregung, und ich konnte überhaupt nicht klar denken. Ich stand auf und nahm ihre Hand.
    
    Tina und ich liefen schweigend nebeneinander her und hielten uns an den Händen. Im Hotel nickte die Concierge uns zu, und wir fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Ich liebkoste ihre Brüste kurz, als wir im Fahrstuhl allein waren, und sie legte mir ihre Hand auf den Schwanz. Im elften Stock angekommen, fummelten wir mit der Chipkarte die Tür auf, was nicht gleich gelang, und stürmten in die Wohnung. Ich sah ihr Unterhemd auf dem Bett liegen.
    
    Sie knöpfte ihre ...
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