Die Mitte des Universums Ch. 31 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 31

... Bluse auf, während ich aus meiner Hose stieg und dann auch gleich noch mein Hemd auszog. Ich trat an sie heran, hielt sie an den Hüften und küsste sie. Sie langte nach meinem Schwanz, während meine Hände erst hinten über ihre Hose glitten und dann ihren Bauch und ihre Brüste liebkosten. Tina knöpfte ihre Hose vorn auf, und ich griff in sie, um sie ihr runterzuschieben. Sie hockte sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihren Mund, nachdem sie aus ihrer Hose rausgestiegen war.

Wir hatten bislang nicht geredet, und würden es wohl die nächste halbe Stunde auch nicht tun. Ich streichelte ihren Kopf, da es das einzige Körperteil war, an das ich im Moment problemlos herankam. Nachdem sie mir zwei, drei Minuten lang Einen geblasen hatte, fing ich an zu stoßen, wusste aber, dass ich nicht in ihren Mund kommen wollte. Das konnten wir machen, falls sie mal Eisprung oder ihre Periode hatte.

Ich beugte mich ein wenig nach vorn, zog sie an ihren Schultern hoch und ihren Schlüpfer runter. Ich dirigierte sie in den Sessel in der Ecke, nahm mir das Handtuch von der Lehne, faltete es zwei-, dreimal und kniete mich vor ihren Schoss. Ich griff ihre Fesseln und stellte ihre Füße neben ihr auf die Sitzfläche. Sie langte unter ihren Beinen durch und zog ihre Möse mit ihren Zeige- und Mittelfingern auf. Sie sah mir in die Augen und ich in ihre Harnröhre.

Die Lust kam letztlich mit so einer Wucht über mich, dass ich nicht nur meinen Mund auf ihre weitgeöffnete Pussy drückte und ...

... leckte, sondern meinen Unterkiefer fast in sie reinschob und leicht zubiss, während ich mit meiner Zunge um ihren Kitzler kreiste. Tina produzierte eine ordentliche Menge zähen Saftes, den ich schlürfte und über die ganze Gegend verteilte. Ihr Schamhaar hatte eine Unmenge Duftmoleküle gespeichert, und als ich einmal zu tief einatmete, wäre ich vom betörenden Aroma fast ohnmächtig geworden und nach hinten umgekippt.

Ich sah an ihr hoch und zeigte mit dem Kinn rüber aufs Bett, aber sie schüttelte nur den Kopf. Ich schob meinen Mittelfinger in sie und rieb ihren G-Punkt sanft. Es dauerte nicht lange, bis der ganze Finger in ihr verschwunden war, und ich konnte es nicht erwarten, sie in ein paar Minuten drüben auf dem Bett zu ficken. Aber da sie mir gerade erst zu verstehen gegeben hatte, dass hier sitzen bleiben wollte, schob ich auch noch meinen Zeigefinger in sie und begann, mit meinem Daumen ihren Kitzler zu zwirbeln. ‚Haa! Ha! A-haa' schrie sie periodisch, und als ich gerade rausgezogen hatte, um noch einmal mit meinem Gesicht vollends zwischen ihre Beine zu tauchen, warf sie ihren Kopf nach hinten und ließ sich komplett gehen.

Erst sah ich nur einige Tropfen aus ihr heraussprudeln, aber dann gab es kein Halten mehr. Sie pisste einfach in hohem Bogen geradeaus in meine Richtung. Ich genoss erst den Anblick, aber da sie schon einmal dabei war und das wohl auch von mir erwartete, beugte ich mich nach vorn und genoss den warmen, weichen Strahl. Sie hielt ihre Beine unter ihren ...