Sklaven Kapitel 5
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... helles Kleidchen trug, welches ihre Figur betonte.
Sie stand einfach nur da und lauschte. Kein anderer Ton, als die Laute der Nacht traten an unsere Ohren. Dies änderte sich auch nicht.
Erst geraume Zeit später war Maria davon überzeugt, dass wir alleine waren. Sie entspannte sich, was ich an ihrer Hand bemerkte, die meine zuvor verkrampft festgehalten hatte.
Erst jetzt drehte sie sich ganz in meine Richtung und sah mich aus dem Dunkel der Nacht heraus an. Ich trat auf sie zu und nahm sie in die Arme. Doch kaum hatte ich sie umschlossen, schüttelte sie mich unwillig ab. Ich verstand nicht, was mit ihr war, und blieb verwirrt vor ihr stehen.
„Was ist das für eine Kleine, die sie da im Haus neben deinem Zimmer hast?“, sprach sie mich mit leiser Stimme an, die aber vor Erregung vibrierte.
Eigentlich hatte ich auf eine andere Erregung gehofft und war auf diese Frage nicht vorbereitet. Dabei hätte ich damit rechnen müssen.
„Ich kann nichts dafür!“, sagte ich leise, was nicht gelogen war. „Vater und Mutter haben mir eigentlich verboten, dich zu treffen. Sozusagen zum Ausgleich habe sie mir Madlaine geschenkt. Ich habe davon nichts gewusst, wie wir losgefahren sind!“
Maria legte ihren Kopf etwas zur Seite und sah mich durch die Dunkelheit an. Sie schien mich zu taxieren, suchte nach einem Anzeichen, dass ich log. Doch anscheinend konnte sie nichts finden, was ihre Gedanken bestätigte.
Jetzt entspannte nicht nur ihre Hand, die ich immer noch festhielt, ...
... sondern auch ihr restlicher Körper. Sie trat einen Schritt vor und stellte sich damit selber in meine Arme, die sie umschlossen.
Es war herrlich sie wieder in den Armen zu halten. Sie war so warm und weich, wie ich sie in Erinnerung hatte. Nur wenige Tage war ich nicht hier gewesen, trotzdem kam es mir wie eine Ewigkeit vor, hatte mich nach diesem Augenblick gesehnt.
Unsere Lippen berührten sich ein weiteres Mal, doch dieses Mal länger, berührten sich erst sanft, wurden dann verlangender. Beide Münder öffneten sich und Zungen umschlangen sich. Währenddessen löste ich eine Hand von ihrem Rücken und hielt sie am Hinterkopf fest, als wenn ich sie nicht mehr davon lassen wollte. Meine andere Hand nahm die entgegengesetzte Richtung auf, rutschte weiter nach unten und fand die Wölbung ihrer Backen, um Maria dort abzutasten.
Sanft kniff ich sie in das zarte Fleisch und Marias Kehle entfuhr ein leiser Überraschungsschrei, der in meinem Mund endete. Sie zuckte mit ihrem Unterleib vor und drückte sich dadurch stärker an mich heran. Hier konnte sie genau fühlen, wie sich mein inzwischen steifer Penis oberhalb ihres Unterleibs in den Bauch drückte. Dies veranlasste sie ihren Körper langsam hin und her zu bewegen und reizte mich damit.
Um ihr tun noch zu verstärken, ließ sie jetzt ebenfalls ihre Hände sinken, legte sie auf meine Backen und zog mich noch stärker an sich heran.
Warm war es zuvor, jetzt wurde mir noch wärmer, als mir zuvor schon gewesen war. Die Tage ohne sie waren ...