Die Mitte des Universums Ch. 15
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... gehen?" fragte ich sie.
„Schlafen vielleicht nicht gleich, aber ins Bett. Wann will Tuyet morgen hier sein?"
"So genau hat sie das nicht gesagt. Wir schreiben ihr eine SMS, wenn wir soweit sind," schlug ich vor. „Magst Du sie?"
„Ja, sie ist klug. Und schön."
Nguyet begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, und ich setzte mich neben sie. Ihre zarte Haut oberhalb ihres Busens war zauberhaft. Wie sie hier so saß, wurde ich ganz weich. Jetzt wollte ich noch einmal alles ganz genau im Detail sehen und beschnuppern. Sie hob ihren Hintern ein wenig und zog ihren Rock nach hinten durch, so dass sie jetzt nur auf ihrem Schlüpfer saß. Wir küssten uns und mein Schwanz bäumte sich in meiner Hose auf. Ich langte in ihren BH und spielte mit ihren Nippeln, danach griff ich unter ihren Rock und massierte ihre Schenkel, besonders den Teil, der nicht von Strümpfen bedeckt war. Ich berührte ihre Pussy kurz, die auch schon geschwollen schien.
Gerade als ich an ihren kleinen weißen Arsch mit den Löckchen dachte, grinste sie spitzbübisch und schlug vor: „Ich knie mich hin und lass meine Sachen an. Willst Du mich von hinten ficken?'
„Unbedingt," stotterte ich.
Sie zog ihren Schlüpfer aus und kniete sich aufs Bett. Ich legte ihren Rock auf ihrem Rücken ab, wie damals, beim ersten Mal bei ihr zu Hause, als ihre Mutter mich ermutigt hatte, doch mit Nguyet nach oben zu gehen. Ich liebte den Duft der Spalte zwischen ihren Pobacken; das Haar beherbergte das Aroma ihres Körpers. Ich zog mich ...
... aus und sank meine Nase und meinen Mund in Nguyets Mitte. Der Duft war betörend. Nach einigen Lungenzügen fing ich an, ihren Hintern zu lecken. Manchmal machte ich eine kleine Pause, um den Anblick zu genießen.
Ich zog ihre Pobacken auseinander und steckte meine Nase nochmal dazwischen. Nach unserem langen Spaziergang war das Aroma überwältigend. Ihre Pussy hatte längst angefangen, Nektar zu produzieren, so dass es Zeit war, uns zu vereinigen. Nguyet legte ihren Oberkörper fast runter aufs Bett auf ihre Ellenbogen und reckte mir hoch in der Luft ihren Hintern entgegen. Sie war offenbar so weit, bestiegen zu werden. Sie bewegte ihren Hintern bereits vor und zurück, obwohl mein Schwanz noch gar nicht in ihr war. Da war sie wieder, die nasse, zinnoberrote, vertikale Mandel, das Zentrum von allem. Mein Schwanz glitt mit einem saugenden Geräusch in sie.
Beim Ficken schaukelten wir ganz schön, weil die Matratze relativ weich war. Ich langte nach einem Kissen und legte es unter ihren Bauch. Sie legte sich drauf, und ich fickte sie sitzend weiter von hinten. Um meinen Schwanz so richtig schön massiert zu bekommen, schwang ich letztlich meine Beine nach außen. Mein Schaft war nun eng umschlungen, aber ich sah nur ihre Bluse und ihren Hinterkopf. Irgendwie gefiel mir das dann doch nicht hundertprozentig, so fragte ich, ob wir nicht die Position wechseln sollten.
„Irgendwas Spezielles?" fragte sie.
"Missionar? Das gefällt Dir doch immer so gut."
Gerade als ich dachte, dass ...