Die Mitte des Universums Ch. 15
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... das vielleicht dann auch irgendwann langweilig werden könnte, schlug sie vor: „Ich reite Dich? Leg Dich auf den Rücken!"
Ich zog erstmal raus und sie zog sich aus, behielt aber ihre Strümpfe an. Ach, sie wusste, was gut und richtig war. Jetzt konnte ich ihr schönes Gesicht, ihre Brüste und ihren Busch sehen, und die Welt war wieder in Ordnung. Wie sie auf mir saß, erinnerte mich an unser allererstes Mal. Sie schwang ihren Hüften, kreiselte sogar ein wenig, während ich meine Hände auf ihrem Hintern hatte. Wir ritten aber nicht weit; schnell begannen wir Beide selbstvergessen zu stöhnen und zu schreien. Wir atmeten schwer und kamen zwei Minuten später. Nguyet stieß allerdings immer weiter, auch als ich schon in ihr gekommen war. Ich musste sie letztlich festhalten, weil mein Schwanz schrumpfte und ich die Stöße nicht mehr ertrug.
Offenbar war sie aber noch immer nicht fertig. Ihre Möse entlud nun eine atemberaubende Menge an Flüssigkeit, die sie auf meinen Bauch, meine Brust und mir letztlich bis ins Gesicht spritzte.
„Mein Gott. Herrlich!" rief ich jubilierend.
Sie quiekte und stöhnte und rief dann grinsend: „Hey, ich weiß gar nicht was los ist. Aber es fühlt sich sooo gut an!"
Ich umarmte sie, aber dann fiel uns auf, was für ein Sauerei das war. Wir ignorierten es nochmal für fünf Minuten, aber dann mussten wir etwas unternehmen.
„Komm, wir gehen runter in Dein Zimmer! Wir haben ja noch eines."
„Jaja. Es ist kleiner, aber das ist ja wohl Wurst."
„Oder ...
... wollen wir ein Handtuch hier aufs Bett legen?"
„Ach, Quatsch. Komm wir packen ein, was wir für die Nacht brauchen, und gehen runter."
Da das Bett hier nicht vor morgen Mittag trocken sein würde, gingen wir also nach unten. In dem anderen Zimmer machten wir erstmal ein Fenster auf und duschten. Nguyet sah mittlerweile wirklich schläfrig aus, und ich legte mich auch gleich zu ihr.
Wir schliefen eng umschlungen, glücklich und erschöpft. Die Nacht ging ereignislos vorüber, aber am frühen Morgen kriegte ich eine Nachricht von Tuyet. Sie war unten an der Rezeption. Es war ganz still und auch noch nicht ganz hell. Ich sah auf die Uhr: 5:52. ‚Mein Gott,' dachte ich zu mir selbst, ‚Wie geil ist sie denn?!' Nguyet schlief noch, und ich war mir aber nicht sicher, wie das Hotelpersonal reagieren würde, wenn Tuyet einfach hochkam. Ich sagte ihr, sie solle nett fragen, doch sie schrieb mir nur zurück, dass der Typ hinter der Rezeption auf dem Fußboden schlief. Typisch. Na, dann. Ich schrieb ihr unsere Zimmernummer und ging pinkeln. Als sie leise klopfte, ließ ich sie rein.
Was für eine Situation! Die Mitte des Universums war im Bett, schwanger, und schlief, und eine andere schöne junge Frau, quasi die andere Mitte des Universums, stand hier neben mir. Ich war nackt, aber es wäre ja Quatsch gewesen, mir für die eine Minute etwas anzuziehen. Tuyet und ich küssten uns erstmal, und ich lud sie ein, sich zu uns zu legen. Sie zog sich aus, behielt aber ihren Slip an.
„Hast Du Dein ...