Die Mitte des Universums Ch. 15
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... Periode?" flüsterte ich.
„Nein, aber ich kann mich doch nicht nackt hier neben die andere Frau legen. Ich kenn doch Nguyet gar nicht weiter. Ich zieh ihn nachher schon noch aus."
„Da wir gerade dabei sind: Wann hast Du Deine Periode nochmal? Anfang des Monats, oder?" fragte ich flüsternd.
„Ja, Mittwoch oder Donnerstag nächste Woche. Heute ist gut," sagte sie leise.
Zunächst war ich in der Mitte zwischen den beiden Damen. Da ich aber mehr wog als die beiden zusammen, konnten sie sich nicht sehen, und ich konnte auch immer nur eine sehen, je nachdem, wohin ich mich drehte. Dann zeigte ich aber der jeweils anderen den Rücken. So sagte ich Tuyet, wir sollten tauschen. Als Nguyet aufwachte, langte sie nach dem Köper neben ihr und streichelte Tuyet, die in der Mitte lag. Es war rührend, erotisch und charmant zugleich. Und Tuyet mochte Nguyets Zärtlichkeiten offenbar. Ihr kleiner Busch wogte unter ihrem Schlüpfer, und ich konnte es kaum erwarten, ihn wiederzusehen.
Natürlich war Nguyet, als sie aufgewacht war, ein wenig überrascht, Tuyet neben sich zu sehen. Aber sie akzeptierte es umstandslos. Tuyet lag zwar zwischen uns, aber stand ja nicht zwischen uns. Ich fragte Nguyet, ob sie vielleicht in die Mitte wollte, aber sie schüttelte nur den Kopf. Sie schmatzte, leckte sich die Lippen und schloss die Augen wieder. Ich fragte Tuyet, ob sie vielleicht frühstücken wollte. Sie nickte, und so ließen wir Nguyet noch eine Runde schlafen.
Als wir wieder ins Zimmer kamen, ...
... lag Nguyet immer noch im Bett, schlief aber nicht mehr, sondern kuckte auf ihr Telefon. Ich wusste immer noch nicht, wie ich das Dilemma lösen sollte, dass Tuyet wahrscheinlich ficken wollte, ich aber doch Nguyet eingeladen hatte, mit mir das Wochenende zu verbringen. Wäre es akzeptabel für Nguyet, uns Beiden beim Ficken zuzukucken? Naja, sie würde ja wohl mitmachen. Ich zog mich wieder aus und legte mich zu Nguyet; Tuyet tat es mir nach, diesmal zog sie aber ihren Slip gleich aus.
Nguyet freute sich über Tuyets schönen jungen Körper und machte ihr sogar ein paar Komplimente. Soviel verstand ich ja.
"Ben, wenn wir ficken wollt, tut Euch keinen Zwang an," sagte sie lächelnd. „Ich kuck zu oder mach auch ein bisschen mit."
Es klang, also ob sie es wirklich so meinte.
„Wir können nach oben in das andere Zimmer gehen," schlug ich als Kompromiss vor.
„Sei nicht albern. Ich warte doch hier nicht allein, bis ihr fertig seid. Tuyet ist schöner als Trinh, Quynh oder Thuy, finde ich."
Tuyet fragte, wer die drei waren.
„Mit Thuy hatten wir zweimal einen Dreier; davon hab ich Dir ja schon erzählt. Und, naja, und mit den anderen Beiden einen Vierer," erklärte ich ihr.
Tuyet lachte aus vollem Herzen und schüttelte den Kopf. Nguyet ließ sich von dem Lachen anstecken; die beiden verstanden sich offenbar. Tuyet oder ich hätten jetzt Nguyet von Ngoc erzählen könne, die ich über Tet entjungfert hatte, aber Nguyet fing an, mit Tuyets Schamhaar zu spielen. Jetzt unterhielten ...