Die Mitte des Universums Ch. 15 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 15

... sie sich wieder auf Vietnamesisch, aber ich verstand, dass Nguyet Tuyet gerade gesagt hatte, das sie schwanger war. Natürlich dachte Tuyet erst, das Kind wäre von mir. Nguyet korrigierte sie aber sofort, und bei Beiden lachten noch einmal befreit.

Es sah wirklich so aus, als ob die beiden Freundinnen werden würden. Naja, warum auch nicht? Nguyet schien von Tuyets Körper begeistert zu sein; sie konnte gar nicht genug kriegen. Ich warf ein, dass Nguyet Tuyet im Sommer nackt porträtieren sollte, was beide klasse fanden. Nguyet sagte Tuyet jetzt, sie sollte ich auf ihr Gesicht setzen. Tuyet schwang ihr Bein über Nguyet und kollabierte vorn im Pelzdreieck ihrer schwangeren Freundin.

Ich machte erstmal nichts weiter, als mir die Beiden anzusehen. Ich konnte hören, wie Nguyet Tuyets Pussy leckte, während die jüngere der Beiden Nguyets Beine, Busch und Klitoris liebkoste. Tuyet setzte sich jetzt eher aufrecht hin, mit den Händen auf ihren Oberschenkeln, und genoss, was Nguyet ihrer Pussy antat. Ich stützte mich auf eine Hand; mir der anderen langte ich in Nguyets Möse.

Nach einer Weile schlug Nguyet vor, das Tuyet sich hinlegen sollte. Als sie lag, kuckten wir sie erstmal an wie Ärzte, die über den nächsten Schritt nachdenken. Tuyets Nippel wurden grösser, und sie zuckte sich bereits vor Erregung. Sie hatte ihre Augen zu, und ihr ganzer Körper schien zu fordern: „Komm, nimm mich! Komm in mich!" Ich kniete mich zwischen ihre Beine und lehnte mich zurück. Nguyet nickte mir ...

... zu, ich setzte mich auf meine Fersen und zog Tuyets Pussy auf meine Eichel. Dann, abwechselnd, drang ich vorsichtig weiter in sie ein und zog sie wieder näher zu mir. Mein Schwanz bewegte sich nur, wenn ich sie wieder wegstieß, nachdem ich sie auf meinen Schwanz gezogen hatte. Nguyet rückte näher an mich ran und kuckte uns beim Ficken zu. Tuyet wand sich etwas, winselte und keuchte. Ihre Pussy massierte meinen Schwanz, der mittlerweile komplett in ihr verschwunden war.

Nguyet setzte sich nun auf Tuyets Gesicht und machte so das Dreieck perfekt. Nguyet und ich küssten uns, und hörten Tuyet wie aus einem Verließ unterdrückt stöhnen und schluchzen. Ich machte mir Sorgen, ob sie genug Sauerstoff bekam. Andererseits sah, schmeckte und roch sie eine der schönsten Pussys und Ärsche auf der ganzen Welt. Nguyets Brüste waren definitiv grösser als noch vor ein paar Monaten, ja, was sicherlich ihrer Schwangerschaft geschuldet war.

Uns jetzt noch einmal umzuarrangieren schien mir sinnlos und kontraproduktiv. Nguyet und ich hatten ja in den letzten 30 Stunden dreimal schön gevögelt, und wir würden es wohl in den nächsten Monaten noch ein paar Mal tun, bis ihre Schwangerschaft dann zu weit fortgeschritten sein würde. Nguyet lächelte und nickte mir aufmunternd zu. Sie stieg runter von Tuyet und ließ sie wieder frei atmen. So kam ich respektabel in Tuyet, mindestens ein halbes Dutzend ordentliche Spritzer, was sich aber eher wie ein kontinuierlicher Strom Sperma anfühlte. Ich brüllte wie ...