1. Die Mitte des Universums Ch. 15


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Kaffeetrinken waren, stellten wir uns vor, sie würde ihren Slip ausziehen. Ein heiterer Moment.
    
    „Apropos: wie war denn der Sex mit Deinem Kollegen?" wollte ich wissen.
    
    „Och, naja, wie Nudelsuppe. Macht satt, schmeckt nicht schlecht, aber nichts Besonderes. Missionar. Keine lustigen Spielchen," fasste sie alles zusammen.
    
    „Nichts Verrücktes? Hast Du ihm Einen geblasen, damit er steif wird?"
    
    „Ja, klar. Aber ich war ziemlich auf das Schwangerwerden fokussiert, so dass es mir nicht wirklich etwas ausgemacht hat, meine Pussy nicht geleckt zu bekommen."
    
    „War er erstaunt, dass Du keine Jungfrau mehr warst?" wollte ich noch wissen.
    
    „Ich weiß gar nicht, ob er das mitbekommen hat. Aber, klar, ich glaube nicht, dass er dachte, es war mein erstes Mal. Stimmt, darüber haben wir gar nicht geredet. Ich hab' aber auch nicht raushängen lassen, dass ich mittlerweile relativ erfahren bin."
    
    Der Regen war ordentlich gewesen, aber nun war er fast vorüber. Wir bezahlten und gingen wieder nach draußen. Die Luft roch frisch nach Pflanzen, Blumen, Blättern, Blüten, Natur—eben dieser unnachahmliche Duft. Wir liefen an einer Mauer entlang, und ich hatte eine Idee. Nguyet sollte dort oben sitzen! Die Mauer war vielleicht so hoch wie sie, eins-dreiundfünfzig. Ich legte meine Jacke oben hin und sagte ihr, sie sollte ihren rechten Schuh ausziehen, den Fuß dann auf meinen Oberschenkel stellen und sich mit beiden Händen an meinem Nacken festhalten. Ich würde dann ihre 45 Kilo mit meinen ...
    ... Händen unter ihren Achseln hochhieven.
    
    Sie glaubte erst nicht, dass das funktionieren würde, aber es gelang. Kein Problem.
    
    Sie lächelte: „Kuck mal. Ich bin jetzt grösser als Du!"
    
    „Herrlich," sagte ich nur und steckte ihr den Schuh zurück an den Fuß.
    
    Irgendwie schien sie stolz zu sein und genoss den Ausblick. Jetzt nach dem Regen waren kaum Leute unterwegs, wobei das nichts gemacht hätte. Ich hatte sowieso nur Augen für sie. Direkt vor mir waren ihre Knie, und ihre bestrumpften Waden baumelten im Wind. Sie war schön und zugleich süß anzusehen, was sehr selten ist. Ich sah ihre Waden haltend nach oben und bewunderte ihr schönes Gesicht, was rautenförmig war, genau wie ihr ganzer Kopf, wenn man ihn von der Seite betrachtete. Ihr Busen wogte leicht. Wind blies ihr durchs Haar, und sie justierte ihre Haarklemme. Ich nahm ihre Knie in meine Hände und drückte sie ein wenig auseinander. Sie verlagerte ihr Gewicht erst nach rechts, dann auf die andere Seite und rückte ein wenig nach vorn. Ihre Beine waren jetzt ziemlich offen, und ich konnte ganz oben, wo die Strümpfe endeten, das schöne weiße Fleisch sehen, genauso wie den Strumpfhaltergürtel und den schwarzen Slip. All dieses Schöne war von ihrem rosa Rock bedeckt. Der Nach-dem-Regen-Duft machte alles noch besser.
    
    Eines musste aber noch schöner sein: der Duft unter ihrem Rock. Ich schob den Saum etwas nach oben und sah ihr wieder ins Gesicht. Sie lächelte glücklich und zufrieden. Ich massierte ihre Oberschenkel, die ...
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