Zofe für ein Jahr - Teil 01
Datum: 18.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bycontabile
... falsche Reihenfolge', aber in dem Gemisch aus Nervosität und aufkommenden Erregung, um nicht zu sagen Geilheit, bin ich so durcheinander - ok also nochmal prufen, ob ich gut rasiert bin. Klar bin ich das, habe ich schließlich erst heute morgen gemacht. aber trotzdem will meine Hand unwiderstehlich zwischen meine Beine und ich fühle, wie mich allein schon diese Zofentracht und das Gefühl von Latex am meinem Arsch so geil macht. Ich fühle es kribbeln, ich fühle, wie ich feucht werde. Das ist ganz bestimmt nicht mit der Hausordnung vereinbar, aber ich muss einfach jetzt an mir rumspielen. Ich fühle den Stoff an meinen Brüsten, sehe mich in diesem gewagten, völlig obzönen Outfit im Spiegel und bin nur geil, Neine Finger fahren in meine feuchte Spalte. Mit der anderen Hand liebkose ich meine Nippel durch den Rüschenstoff. Dann sucht auch diese Hand das Zentrum meiner sich gerade heftig steigernden Lust.
Im Gepäck hätte ich einen schönen Dildo und mein Lieblingsspielzeug, einen Auflagevibrator. Aber die rauszusuchen ist jetzt keine Zeit, Ich wende meine Lieblingstechnik für Quickies an, ficke mich jetzt mit zwei Fingern von hinten mit der linken Hand und mit Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand streichle, reibe, knete, klopfe ich hefftig meine Klit. Das geht dann meist sehr schnell. Ich mache es mir, schnell und hart, drei, vier kurze schnelle harte Schläge, mit der Mittelfingerkuppe, die ich mir auf die Klit verpasse, das Gefühl meiner Nägel an der Klit, das reicht ...
... meist. Ich kenne mich gut, sehr gut - viel zu gut. Ich ficke mich selbst, brutal und hart, Ich will es, ich brauche es, jetzt, hier, im Stehen, vor dem Spiegel und vor allem schnell.
Alles an der Situation macht mich geil. Mit wacklingen Knöcheln und Knieen balanciere ich auf den ungewohnten Heels, meine Säfte fließen nur so, meinen Schenkel sind nass, die Ränder der Strümpfe fühlen sich auch schon feucht an, Ich schließe die Augen und mache sie gleich wieder auf, denn sonst verliere ich auf den ungewohnten Heels noch völlig die Balance. Ich ficke mich schneller, ficke mich mit zwei Fingern, dann mit drei, immer tiefer, schneller, härter, Ich stöhne laut und es ist mir jetzt völlig egal, ob ich gehört werde, ich fluche, unterdrücke mühsam den letzten lauten Schrei, mit dem ich meine Geilheit herausschreien möchte, und komme .... ... und vergesse mein Häubchen anzulegen, als mich, kurz nach, nein, eigentlich mitten im Höhepunkt die Glocke meines neuen Herren zum Dienst und in den Wintergarten ruft .. Ich wische mir hastig die feuchten Finger an den Strümpfen ab, die ohnehin was abbekommen haben. Die jetzt noch zu wechseln bleibt keine Ziet. Ich eile zur Tür ... nein, 'Shit, das wird Ärger geben' ... also wieder zurück und noch schnell ein Höschen an. Das Nächstbeste, das ich in der Schublade zu greifen kriege. Mist, mit den Hacken verhakle ich mich natürlich noch darin. Also, wieder raus aus den Hacken, das Höschen hochgezogen, Rock glattstreichen, rein in die Pumps, zu Atem ...