Zofe für ein Jahr - Teil 01 - Sexgeschichten

Zofe für ein Jahr - Teil 01

... kommen.

Als ich duchs Haus treppab und auf zur Terasse laufe, so schnell wie ich das auf den ungewohnt hohen Hacken nur geht, fühle ich gleichzeitig, dass sich das Höschen irgendwie sehr merkwürdig anfühlt. Ich hatte den nächstbesten weißen Slip mit Rüschen, der zuoberst lag, aus der Kommode genommen. Und der war eigentlich gar nicht mal so knapp, eher so ein Typ Panties, Aber ich merke, wie die kühle Luft beim Laufen meine immer noch ziemlich feuchte Spalte und die dort langsam trocknenden Säfte erreicht. Ich fasse mir beim Laufen in den Schritt und taste einen Schlitz, der ebenfalls in Rüschen gefaßt ist. Ich hab' sowas noch nie getragen, aber davon gehört, ouvert heißt so etwas, glaube ich. Und ich frage mich, ob es Zufall war, dass ich gerade dies Höschen erwischt habe - oder ob alle Höschen hier so gearbeitet sind?

Und es wird mir mit jedem Schritt, mit dem ich der Terasse näher komme, auch bewußt, dass meine Düfte mich noch mehr verraten werden, als meine immer noch sehr steifen Nippel. "Zu jeder Zeit sauber und frisch" war die Anweisung. Und irgendwie war da auch die Rede von einem "allzeit tadellosem Outfit ... " 'Na prima, Nadeschda! Ganz toll gemacht! Das kann ja ein netter erster Arbeitstag werden ....'.

Noch immer ziemlich außer Atem öffne ich die Tür zur Terasse, mache einen braven Knicks, der auch in der Hausordnung vorgschrieben ist, setze mein strahlenstes Lächeln auf und stelle zum ersten mal in meinem Leben die Frage: 'Der gnädige Herr wünschen?'