Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen - Sexgeschichten

Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen

... schon lange keine Stunde mehr vorgekommen.

Fast 40 Minuten war er zu früh dort. Die Leute schauten schon, weil er immer nur auf und ab lief.

Dann endlich, sah er sie kommen. Obwohl sie sich nur an den einem Abend gesehen hatten, erkannten sie sich auf Anhieb.

Moritz hatte die ganze Zeit überlegt, wie er sie begrüßen könnte. Er hatte doch keinerlei Erfahrung mit Mädchen. Die Entscheidung nahm ihm Tina ganz einfach ab. Sie umarmte ihn und drückte ihm einen Kuss auf jede Wange. Schön, dass du da bist, ich freue mich, sagte sie. Dann haben wir schon etwas gemeinsam, meinte Moritz da. Ich freue mich auch riesig.

Doch nun komm, lasse uns ein Eis essen. Möchtest du jetzt sofort ein Eis oder wollen wir noch ein wenig bummeln und uns dabei beschnuppern, fragt Tina da?

Dein Wunsch sei mir Befehl, meinte Moritz. So nicht, antwortete Tina. Entweder ist alles freiwillig oder es passiert gar nichts. Moritz konnte ihr da nur zustimmen.

Sie gingen langsam nebeneinander her. Gesprochen wurde viel und doch nichts. So wie es eben bei frisch verliebten Paaren ist. Sie waren so in ihr Gespräch vertieft, dass sie gar nicht bemerkt haben, wie Tina sich bei Moritz eingehängt hat.

Erst zwei Stunden später kamen sie zu ihrem Eis. Doch auch das dauerte noch einmal 2 Stunden, bis sie endlich aufbrachen.

Nun hätte Moritz seine Tina gerne nach Hause gebracht. Lieber nicht, meinte Tina. Ich wohne leider noch bei meinen Eltern. Eine eigene Wohnung will ich mir erst in einem Monat ...

... suchen. Bisher fehlte mir das Geld dafür. Meine Eltern wollten keinen Unterhalt zahlen. , weil ich ja bei ihnen kostenlos wohnen könnte.

Nun gut, reden wir nicht von der Familie. Dafür haben wir bestimmt noch viel Zeit oder willst du mich nicht mehr wiedersehen? So kommt es ganz besorgt von Tina.

Ich dich nicht sehen wollen. Am liebsten 24 Stunden am Tag. Ich habe so schon das Gefühl, als wenn wir schon viel zu viel Zeit verschenkt haben. So geht es mir auch. Vergangene Zeit können wir zwar nicht nachholen, doch ab jetzt können wir die Zeit so nutzen, wie wir es wollen.

Nun waren sie doch schon fast vor dem Haus von Tinas Eltern angekommen. Tina drehte ihren Kopf zu Moritz herum, legte ihm ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen ganz sanften Kuss. Oh, zuckt sie da zusammen, da gebe ich dir einfach einen Kuss, dabei kann ich überhaupt nicht küssen. Gelegenheit zum üben hatte ich noch nie.

Dann geht es dir wie mir. Auch ich habe noch nie jemanden geküsst. Das gibt es nicht, meint Tina. So ein fescher junger Mann und noch nie eine Freundin die er küssen könnte.

Doch das stimmt. Dafür werden wir beiden hoffentlich viel üben. Ganz bestimmt, sagt Tina. Sie winkt ihm noch einmal und weg ist sie.

Er ruft noch hinterher: Wann und wo sehen wir uns wieder? Morgen um die gleiche Zeit am Busbahnhof, kommt die Antwort.

Vor lauter Vorfreude vergeht der Tag sehr schnell. Bis auf die letzten beiden Stunden. Da wird Moritz so nervös, dass er einen Fehler macht, der ihm ...