Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen
Datum: 23.09.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... dir mache ich eine Ausnahme.
So schnell hatte Moritz seine Sachen auch noch nicht vom Körper gerissen. Nur seinen Slip behielt er an. Den würde ihm hoffentlich, Tina ausziehen.
Da kam sie auch schon auf ihn zu. Würdest du mir bitte den BH aufmachen, ich bin zu aufgeregt, um das alleine zu schaffen.
Moritz musste schon etwas fummeln, bis er den aufgehakt hatte. Was darunter zum Vorschein kam, waren zwei schöne, volle Halbkugeln. Nun auch noch den Slip. Sonst muss ich dich ja loslassen. Das möchte ich aber nicht. Auch hier konnte Moritz nur staunen. Sie war nicht sehr stark behaart. Nur ein blonder Wuschel war zu sehen.
So ein wunderbares Gefühl hatten die beiden noch nie. Warme Haut an Haut. Wo gibt es etwas Schöneres?
Darf ich heute Nacht bei dir bleiben, fragt Tina? Ja, sogar sehr gerne. Wenn du nun gehen würdest, wäre ich schon recht traurig.
Auch dann, wenn ich nicht mit dir schlafen möchte? Auch dann. Dazu haben wir noch so viel Zeit. Es muss doch nicht alles auf einmal sein.
Da fällt Tina ihrem Moritz um den Hals und sagt 1000 mal Danke. Danke, für dein Verständnis.
Möchtest du nun doch ein Glas Sekt mit mir trinken, fragt Moritz?
Ja, aber nur ausnahmsweise. Ich halte nichts von Alkohol. Siehst du, schon wieder etwas, was wir gemeinsam haben. Ich mag das Teufelszeug auch nicht. Nur zu ganz besonderen Anlässen trinke ich mal ein Gläschen.
Moritz holt eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Sektgläser hat er keine. Deshalb trinken sie ihn ...
... aus Wassergläsern. Das tut ihrer Stimmung jedoch keinen Abbruch.
Sie reden noch eine Stunde, dann meint Tina: Gehen wir nun in Bett. Ich möchte ganz nah an dir liegen. So einschlafen und auch so aufwachen.
Sie liegen kaum, da gibt Tina ihm auch schon einen gute Nacht Kuss. Sie dreht sich mit dem Rücken zu ihm, sagt jedoch: Komm ganz nahe.
Wie selbstverständlich legt sich Moritz zu ihr. Seinen Arm legt er ihr auf ihren Bauch. Dann haucht er noch einmal: Gute Nacht mein Schatz: Ich liebe dich.
Ob sie das noch verstanden hat, konnte er auch nicht sagen. Er merkte nur, dass sie sich in dem Moment noch enger an ihn drückte.
Es war ja ganz ungewohnt für die beiden. Trotzdem schliefen sie wie die Murmeltiere. Es war schon 8 Uhr, als Moritz aufwachte. Ganz still hat er wohl doch nicht gelegen, denn seine Hand lag bei ihr auf dem Busen.
Ganz vorsichtig zog er sie weg. Schnell ein wenig frisch machen und anziehen, war gleich gemacht. Er schrieb noch einen Zettel: Bleib noch liegen, ich bin nur schnell zum Bäcker. Ich liebe dich.
So sehr er sich auch beeilte, die ganze Wohnung roch schon nach frischem Kaffee. Tina hatte auch schon den Tisch gedeckt. Dabei lief sie immer noch oder schon wieder nur in Slip und BH herum.
Sie hatte die Haustür gehört, deshalb versteckte sie sich hinter der Küchentür. Moritz kam rein und rief: Ich bin wieder da. Tina rührte sich noch nicht. Erst als er im Bad und Schlafzimmer suchen wollte, sprang sie hervor und fiel ihm um den Hals. ...