Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen - Sexgeschichten

Zwillinge die unterschiedlicher nicht seinkönnen

... Daraus wurde ein gaaanz langer Kuss. Bevor sie sich an den gedeckten Tisch setzten, zog sich Tina noch schnell an.

Moritz schaut sie an, als wenn er, schade, sagen wollte. Tina hat das schon verstanden. Sei nicht traurig, meinte sie. Das wäre mir dann doch peinlich. Es kommt mir schon so unwahrscheinlich vor, mich ungezwungen vor dir nackt zu zeigen. Das habe ich mir immer ganz anders vorgestellt.

Wie hast du es dir denn gedacht, fragt Moritz? Ach weißt du, so richtig gehemmt, dass ich mich geschämt hätte, na, eben nicht so frei.

Dann ist es für mich noch schöner, wenn du bei mir keine Hemmungen hast. Deshalb glaube ich, dass wir, wenn wir miteinander schlafen möchten, auch keine Probleme haben werden.

Das bestimmt nicht, antwortet Tina. Ich freue mich sogar schon darauf. Trotzdem möchte ich noch ein wenig warten.

Endlich sind sie mit dem Frühstück fertig. Der Tisch ist abgeräumt. Eine Tasse Kaffee steht noch vor ihnen.

Magst du mir ein wenig von dir und deiner Familie erzählen, fragt Tina?

Ja, nur viel schönes kommt dabei nicht heraus. Das macht doch nichts, wir wollen doch immer offen zueinander sein. Dann gehört auch die Vergangenheit dazu. Wenn du allerdings schon mit 10 Frauen geschlafen hast, will ich das nicht wissen.

Auch das kannst du ruhig wissen: Es war noch keine! Juchhu, ich hatte auch noch nie etwas mit einem Mann, jubelt Tina.

Nun, denn: Mein Bruder und ich sind Zwillinge. Er ist 5 Minuten älter und damit 1 Tag älter als ich. Älter ...

... deshalb, weil er um 23.58 geboren wurde und ich um 0.03 Uhr.

Meine Eltern haben ihm wohl schon deshalb mehr durchgehen lassen als mir. Max, so heißt mein Bruder, hat schon als Kleinkind immer seinen Willen durchgesetzt. Ich dagegen war der kleine, der sich immer geduckt hat. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich auch nur einmal geweint habe. Heimlich abends im Bett schon. Weil ich immer der brave war, nahmen meine Eltern wohl an, dass ich, so wie es war, zufrieden gewesen bin.

Dass mir mein Bruder Max, nichts gegönnt hat, meine Spielsachen mutwillig zerstört, meine Kleidung schmutzig oder sogar kaputt gemacht hat, wollten sie nicht glauben. Da hieß es nur, ich solle nicht immer lügen. Unser Max macht so etwas nicht.

Das zog sich durch meine ganze Jugend. In der Schule war ich der fleißige und lernte schnell, weil ich es wollte. Max dagegen hatte nur Unsinn im Kopf. Die Hausaufgaben musste ich ihm machen. Bei den Arbeiten in der Schule, fand er immer jemanden, bei dem er abschreiben konnte. Wehe, wenn nicht, dann hatte derjenige nichts mehr zu lachen.

Mit 13 hat er zum ersten Mal ein Mädchen verführt. Sie war 14. Er hat ihr vorgelogen, dass er schon 16 wäre. Das hat ihr gefallen. Gar nicht lange danach wollte er sie unbedingt ficken. Was da ablief weiß ich nicht genau. Jedenfalls, hat es nicht so geklappt, wie er es sich vorgestellt hatte. Sie muss ihm sogar mit etwas gedroht haben, denn er ließ die Mädchen in unserer Schule von da an zufrieden.

Dafür schob er ...