1. Sie ist wie ein Aal teil 2


    Datum: 26.09.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... gar nicht. Du behältst deine Freiheit, wie es dein Wunsch ist!“
    
    „Hat die Seite etwas mit Sex zu tun?“
    
    „Ja, hat sie.“
    
    „Warum kann ich nicht in meiner Wohnung bleiben?“
    
    „Weil dein Sohn, wenn er auch schon fünfzehn ist, öfters mal alleine sein wird. Hier hat er drei Herren, die sich um ihn kümmern würden!“
    
    „Warum beschäftigst du nur Männer?“
    
    „Du bist doch eine Frau. Nein im Ernst: Ich will, dass du dich wohl fühlst und weil ich weiß, dass du mit Männern besser umgehen kannst, als mit Frauen, habe ich Männer ausgewählt.“
    
    „Woher weißt du das? Das habe ich nur einem einzigen Mann anvertraut“, sie sah mich sehr misstrauisch an. Nun war es an der Zeit, den Rest der Wahrheit auch noch bekannt zu geben.
    
    „Weil ich der eine bin!“ Stille. Oh man, wenn sie schwieg und mich nicht ansah, war das kein gutes Zeichen.
    
    „Du bist... Du hast... Du warst immer für mich da“, es war eine Feststellung und zwar eine überraschte und sie lächelte mich an. „Das halte ich im Kopf nicht aus. Das warst auch du? Was für eine Schande. Ich bin sonst immer so schlau, aber das habe ich nicht bemerkt. Ich...“, sie brach von alleine ab.
    
    „Ich liebe dich, Schatz und ich würde alles für dich tun“, ich nahm ihre Oberarme und zog sie an mich. Doris legte ihren Kopf an meine Brust und ich streichelte über ihren Rücken. Sie hielt sich nur an mir fest.
    
    „Ich habe mir auch gewünscht, dass du dieser Freund bist und war traurig, weil ich nicht alles haben konnte“, lächelnd sah sie zu mir auf ...
    ... und da küsste ich sie, wild und leidenschaftlich. Doris nahm mich nur sehr vorsichtig in ihre Arme und ich ahnte auch warum, aber dazu später mehr.
    
    „Kommen wir mal zum Thema zurück“, ich führte sie in meinem Arm hinaus, über den Flur und in die Küche. Wir setzten uns an den fertig gedeckten Mittagstisch. Sam und Max lächelten uns frech zu und dann kam auch Alex zum Essen herein. Ich stellte die ihn Doris vor und Sam stellte das dampfende Essen auf den Tisch.
    
    „Doris, du hast vorhin gefragt, warum ich nur Herren eingestellt habe“, wir bedienten uns nebenbei am Essen. „Der Job, den ich dir anbiete, beinhaltet sexuelle Dinge und um deine Fantasie anzuregen, habe ich dir drei Herren zur Verfügung gestellt. Da du ja nicht auf Frauen stehst!“ Sie sah mich verblüfft an.
    
    „Hast du keine Angst, dass ich fremd gehen könnte“, sie zwinkerte mir schelmisch zu, was mich zum Lachen brachte.
    
    „Nein, sie sind dir ja bald nicht mehr fremd“, schockte ich sie und nun lachten alle Männer und Doris sah dumm aus der Wäsche. „Keine Angst. Du musst es nicht mit allen aufnehmen, nur mit mir. Sie dienen wirklich nur der Anregung deiner geilen Fantasie und alle wissen das auch!“ Man sah ihr die Erleichterung richtig an.
    
    „Hättest du schon ein paar Vorstellungen“, erkundigte ich mich bei ihr und genoss eine Gabel voll mit Lasagne. Die schmeckte wirklich gut.
    
    „Hätte ich ja, aber ich habe noch nicht entschieden, ob dich den Job annehmen will oder nicht“, nun waren wir Männer wieder überrascht. ...