1. Die Mitte des Universums Ch. 16


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... ist!"
    
    „Du hast den Schwanz des Kindvaters gezeichnet oder die Möse Deiner Mitbewohnerin?"
    
    „Ha! Nee, das anzukucken würde ja auch keine fünf Minuten dauern. Aber Du liest doch gern. Weißt Du, dass ich Tagebuch schreibe?" fragte sie ein wenig ernsthafter.
    
    Wusste ich nicht. Ich ahnte aber bereits, dass das aufregend sein würde. Die Tagebücher waren ja nicht für mich bestimmt, aber wenn sie wollte, dass ich sie lese ...
    
    „Oh, ja, das klingt spannend. Hast Du jedes Mal, wenn wir uns getroffen hatten, Buch geführt?"
    
    „Naja, nicht Buch geführt. Aber meine Gedanken und Gefühle aufgeschrieben. Sogar, bevor wir uns überhaupt zum ersten Mal getroffen haben ... soll ich die Tagebücher mal holen?"
    
    „Klar. Unbedingt."
    
    Sie ging rüber zum Bücherregal und kam mit zwei nichtssagenden Schulheften zurück. Eines war ein wenig grösser und dicker als das andere.
    
    „Dieses hier hat unser erstes Treffen drin, am Ende. Das kleinere hier ist exklusiv über unsere Sex-Abenteuer, vom ersten Mal im Hotel, wo danach meine Mutter meinen Schlüpper fand, bis kurz vor Weihnachten letztes Jahr."
    
    „Meine Herren! Ich werd schon bei dem Gedanken an die ganzen Geschichten geil. Da kann ich ja gleich meinen Schwanz rausholen," feixte ich.
    
    „Kannste machen, ist ja niemand hier," feixte sie zurück. „Du bist doch letztlich sowieso hierhergekommen, um früher oder später Deinen Schwanz rauszuholen, oder?"
    
    „Ja, sicher. Aber Du willst wirklich Deine intimsten Gedanken mit mir teilen?"
    
    „Hör mal ...
    ... zu: Wir haben in sechs oder acht verschiedenen Hotels gefickt, wir kennen jeden Quadratzentimeter unserer Körper. Ich habe Dein Sperma geschluckt, Deine Rosette geleckt, Deinen Schwanz gemolken und Fisch und Obst aus meiner und Thuys Möse gegessen und Dir dabei zugeschaut. Ich habe Dich meine pulsierende Pussy, inklusive den Eingang meiner Harnröhre, ankucken lassen, Ja, Du kannst meine Gedanken dazu lesen," rief sie mit aufgesetzter Verärgerung. „Du kannst nicht nur, sondern ich will, dass Du sie liest," fügte sie noch hinzu.
    
    „Jaja, ist ja gut. Ich wollte nur höflich sein. Wo ich groß geworden bin, liest niemand die Tagebücher anderer Leute," antwortete ich leise.
    
    Leicht schnippisch konterte Nguyet: „Ich bin auch nicht ‚andere Leute', oder?!"
    
    „Natürlich nicht. Ich les' sie ja schon!"
    
    Ich langte nach dem dünneren Heftchen; ich wollte eher in der Mitte anfangen, oder sogar am Ende. Ihre Gedanken, noch bevor wir begannen, uns zu treffen, waren gewiss die spannendsten, aber die wollte ich mir für später aufheben.
    
    „Und Du hast alles auf Englisch geschrieben, weil Du nicht willst, dass jemand es liest?"
    
    „Ja, das auch. Aber ich will auch, dass mein Englisch nicht einrostet. Außerdem sprechen wir ja nur Englisch miteinander, wenn wir zusammen sind. Außer, wenn Thuy oder Trinh und Quynh dabei sind, natürlich. So, Du sitzt hier und liest, ich muss noch mal kurz los, etwas besorgen. Mach die Tür nicht auf, wenn jemand klopft," lachte sie.
    
    Ich fing an, von hinten in ...
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