Die Mitte des Universums Ch. 16
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... dem Heft zu blättern, wie ich es auch mit Zeitungen machte. Der erste Eintrag, oder besser: der letzte hier, war über unseren Besuch in der kleinen Stadt am Meer, kurz vor Weihnachten. Offenbar hatte sie über unser Wochenende in Hue in einem anderen Heft geschrieben oder war noch nicht fertig damit. Die zwei Tage waren auch voller intensiver Momente gewesen, und dass Nguyet Tuyet kennengelernt hatte, musste sie vielleicht auch erstmal verdauen.
Unsere Nacht im Hotel kurz vor Weihnachten war ruhiger und entspannter als all die anderen Treffen vorher gewesen. Wir hatten mehr Zeit, kannten uns jetzt besser, und so waren wir mehr als Freunde denn als Liebhaber unterwegs. Es war weniger durchgeknallt, obwohl ich es schon scharf fand, wie Nguyet am Strand mit meinem Schwanz in ihrer Möse unter ihrem Rock auf meinem Schoß saß. Ich kuckte nochmal genauer, aber über ihren verklebten Schoß durch die Ladung am Morgen, die sie unbedingt behalten wollte, stand hier nichts.
Ich ließ meinen Daumen wieder für zwei Zehntelsekunden los und war gleich bei einer anderen Episode unserer Abenteuer: Trinh und Quynh. Herrlich. Na, was hatte sie wohl darüber geschrieben?
„Donnerstag, 24. April: Zwei meiner ehemalige Kolleginnen waren heute hier, bei mir zu Hause, und wir haben Strip-Poker gespielt. Nachdem wir alle nackt waren, hat Ben Trinh auf seinen Schwanz runtergezogen und gefickt. Das Klatschen ihrer Arsches auf seinem Schoß werde ich nie vergessen. Es war aber schön, Trinh so erregt ...
... ficken zu sehen. Sie ist immer so reserviert, wohl noch mehr, als ich es bin. Danach sind wir nach oben gegangen, und Trinh und ich haben uns miteinander vergnügt. Letztlich haben Ben und ich auch noch gefickt. Ich fühle mich aber immer noch schlecht, dass wir das Ganze hier zu Hause im Wohnzimmer gemacht haben, aber es ging ja nicht anders."
Da waren noch ein paar andere Details und Gedanken, aber der Nachmittag war ja noch frisch in meiner Erinnerung, obwohl es auch schon wieder ein Jahr her war, und mein Daumen zog weiter. Ich würde wohl letztlich das alles sorgfältig lesen, aber ich war zu neugierig, um bei einer Geschichte stehenzubleiben.
„22. Januar: Morgen fahren wir zu Thuy, mit der ich zusammen arbeite. Sie will entjungfert werden. Ich mache mir Sorgen, dass wir entdeckt werden oder dass Thuy und Ben sich vielleicht verlieben."
Na, huch, das hatte ich nicht kommen sehen.
„Wir werden zusammen mit Thuy Mittagessen," ging es weiter, „und dann in ihrem Zimmer vögeln. Ich weiß nicht, ob ich das durchstehe, Ben zuzusehen, wie er eine andere Frau fickt," schrieb sie.
Naja, der Tag war doch aber recht heiter?! Mal sehen, wie sie das Ganze im Rückblick bewertete. Ich blätterte weiter und suchte nach ein paar späteren Gedanken. Ich konnte keine Anzeichen von Eifersucht mehr erblicken, aber da war eine lange Passage, wie sie es erlebt hatte, unter Thuy zu liegen:
„Während Thuys wunderschöne Titten über mir baumelten, konnte ich Ben sehen, wie er mit steifem ...