1. Die Mitte des Universums Ch. 16


    Datum: 30.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Schwanz neben dem Bett stand. Er war gerade dabei, in sie einzudringen. Ich hatte einen ihrer Nippel im Mund, was irre schön war, aber irgendwie fühlte ich trotzdem, dass er eigentlich in mich eindringen sollte. So bewegte ich mich näher an die Bettkante, um ihm meine Pussy zu präsentieren. Vielleicht würde der Anblick meines Busches ihn erinnern, auch mich gehörig zu ficken. In dem Moment war ich so geil auf seinen Schwanz wie nie zuvor."
    
    Naja, mir tat das leid, aber wir waren ja zu Thuy gefahren, um sie zu entjungfern. Und ich hatte nun mal keine zwei Schwänze. Letztlich glaubte ich, dass es okay war, wie wir es gemacht hatten. Ich konnte mich auch erinnern, dass ich Nguyet an diesem Nachmittag schon gefickt hatte, aber, ja, weniger als Thuy, die ja auch ihren ersten Creampie gleich noch fotografierte. Im letzten Abschnitt über diesen Tag schlug Nguyet wieder versöhnlichere Töne an. Alles war besser gelaufen, als sie gedacht hatte.
    
    Nun wollte ich eigentlich Nguyets Gedanken über das zweite Mal bei Thuy lesen—wie wir Rambutan und Mango mit Pussynektar gegessen hatten—aber das hätte bedeutet, wieder in die andere Richtung zu blättern. Ach, ein anderes Mal. Nun war ich bei Nguyet zu Hause gelandet, wie wir zum ersten Mal Sashimi mit Pussynektar genossen hatten auf ihrem Bett. Letztlich war sie überrascht, dass jemand etwas, das sie vorher in ihrer Pussy gehabt hatte, genießen konnte. Sie schrieb, dass sie stolz war, als sie mein zufriedenes Gesicht sah. Ihre Mutter ...
    ... hatte wohl in Nguyets Jugend immer mal von dem ‚stinkenden Loch' gesprochen, was sogar mir jetzt, als ich das las, wehtat. Naja.
    
    Ihre Notizen zum ersten Mal oben in ihrem Zimmer waren auch interessant. Die waren recht kurz. Nguyet hatte Eisprung, oder war zumindest kurz davor, so dass wir nicht ficken konnten. Sie hatte mit ihrem Po zur Tür auf ihrem Bett gekniet, mit ihrem Slip unten auf ihren Oberschenkeln und ihrem Rock zurückgeschlagen oben auf ihrem Rücken, während ich ihren Hintern und ihre Möse liebkoste und das Aroma genoss. Ich fand den Anblick und den Duft absolut betörend, aber sie sorgte sich die ganze Zeit, dass die Gastfreundschaft ihrer Mutter eine Falle gewesen sein und sie jeden Moment zur Tür hereinkommen könnte.
    
    Als ich gerade darüber nachdachte, was ich mir als nächstes zu Gemüte führen könnte—ich dachte vielleicht das eine Mal, als sie die weißen Strümpfe trug und mir im Café ihre Pussy zeigte—drehte sich der Schlüssel im Schloss, und Nguyet war zurück.
    
    „Na, Dein Schwanz ist doch noch in Deiner Hose. Es törnt Dich nicht an, das zu lesen?" sagte sie lachend, und ihre Oberlippe schnappte schon wieder auf ihr Zahnfleisch hoch.
    
    „Oh, ja, doch. Die Erinnerungen sind ausnahmslos schön. Aber, ja, klar, da sind auch ein paar Dinge, die ich noch nicht wusste."
    
    Nguyet ging in die Küche und sagte, dass sie jetzt Mittag machen würde. In einer halben Stunde wär' es dann so weit. So blätterte ich weiter zu unserem ersten Abenteuer hier in diesem Heft, was, ...
«1...345...8»