Die Mitte des Universums Ch. 16 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 16

... ihre Beine noch einmal auf, um ihre Möse von ihrem Rücken kommend berühren zu können.

„Komm, setz Dich auf meine Brust, wenn Du willst!" lud ich sie ein.

Ich hatte ihre Pussy schon lange nicht richtig in ihrer vollen Pracht gesehen. Nguyet schniefte und bewegte sich. Als sie auf meiner Brust saß, kuckte sie mich von oben herab an und lachte.

„Dass Du immer so geil darauf bist, meine Pussy zu bewundern," lachte sie.

„Du bist schön, meine Liebe, und Deine Möse ist eine der schönsten, die ich je gesehen habe. Sie riecht auch immer verdammt würzig. Und ich habe mit Dir viele der schönsten Stunden meines Lebens verbracht. Lies noch mal Dein Tagebuch!" erinnerte ich sie.

Ihre Pussy war klitschnass und halboffen. Sperma lief ihr den Damm runter. Sie langte nach ihrem Slip, der neben mir auf der Couch lag, wischte sich ab und setzte sich wieder. Ich liebte ihre dunkelvioletten Lippen und ihr purpurnes Inneres.

„Mach sie mal ein bisschen auf!"

Anders als beim allerersten Mal zögerte sie nicht, sondern ...

... griff neben ihre Pussylippen und zog sie breiter. Ich strich sacht über ihren Kitzler, ihre Lippen und ein wenig auch über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihre Möse war—anders als Tuyets—von Haaren herrlich umrahmt. Ich kuckte nach oben und sah, dass Nguyet fülliger geworden war. Angefangen bei ihrem Gesicht, in dem man die Wangenknochen nicht mehr so deutlich sah, bis hin zu ihren Brüsten und ihrem Bauch war alles runder und weicher geworden. Sie strahlte mit einem Schein, den wohl nur schwangere Frauen haben.

Wieder unten bei ihrer Pussy angekommen, sah ich, dass sie noch leicht atmete, sich aber nicht mehr nach draußen stülpen wollte. Alles war dabei, sich wieder zu beruhigen und zusammenzufalten. Ich atmete ich noch einmal tief aus und hob Nguyet dann auf mein Gesicht. Ich saugte ihre Möse, bevor sie sich vollends wegpacken würde, schnalzte und schmatzte, bevor wir dann doch aufstanden, ich mich anzog und verabschiedete. Wir hatten ja noch einen zweiten Nachmittag mit dem Rest der Aufzeichnungen vor uns.