Die Doppelinsel Kapitel 02.1
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byAldebaran66
... still, während die Hand an ihm langsam aber sicher seine unterbrochenen Gefühle zurück brachten. Nur waren sie diesmal anders. Jetzt bestimmte ein anderer und er machte es nicht nur gut, sondern sehr gut. Nur einen Moment später war er wieder dort, wo er schon gewesen war, wobei seine Erregung weiter stieg.
Jetzt konnte er einfach nicht anders und begann gleichzeitig den anderen zu stimulieren. Seine Hand fuhr über die glatte Haut des anderen und machte es so, wie er es bei sich selber gemacht hätte.
Ein etwas schnelleres Atmen an seiner Seite war die Antwort darauf. Erst jetzt fiel ihm auf, dass es bei ihm auch nicht anders war und er teilte es dem anderen dadurch mit, dass er damit begann intensiver zu streicheln. Seine Finger strichen jetzt schneller über den anderen Stamm und es wurde in gleicher Art zurückgegeben.
Schon stöhnte er kräftiger auf, er konnte es einfach nicht mehr aushalten und wollte mehr. Schon von dem Gerede und seinen eigenen Streicheleinheiten auf den Weg gebracht, war es jetzt nur noch ein kleiner Schups und schon würde er soweit sein.
Zwischen seinen Finger zuckte es auf einmal, er konnte fühlen, wie der Schwanz zwischen seinen Fingern zu pulsieren begann. Plötzlich stöhnte der neben ihm liegende einmal gewaltig auf. Wieder zuckte es und er fühlte eine warme Flüssigkeit auf sein Handgelenk klatschen, gefolgt von noch mehr und immer mehr, was über seine Finger lief.
Während der ganzen Zeit zitterte die Hand an seinem Schwanz und ...
... drückte dann plötzlich fest zu, als wenn sie sich daran festhalten würde.
Nur langsam löste sie sich wieder. Entkrampfte und rutschte daran herunter. An der Wurzel angekommen, hielt sie einen Moment inne. Doch dann begann sie wieder langsam damit, was sie zuvor nicht beendet hatte. Doch diesmal hatte er den Eindruck, als wenn sie es mit mehr Nachdruck tat. Sie wollte jetzt das geben, was sie schon bekommen hatte und diesmal war klar, dass sie nicht aufhören würde, bevor sie das erreicht hatte, was sie wollte.
Wieder fuhr sie über seinen Harten, verweilte einen Augenblick nur mit den Fingerspitzen am Rand der Eichel und rieb darüber. Dann drückte sie nur leicht zu und fuhr dann über die gesamte glatte Haut, die sich ihr zur Berührung entgegen drängte. Dann fuhr sie wieder den Schaft herunter und zog dabei die Vorhaut mit nach unten. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Schneller und immer schneller flog sie jetzt wieder hinauf und herunter und er konnte es einfach nicht mehr aushalten.
Er hob seinen anderen Arm und biss in sein Handgelenk, als es ihn überrannte. Ein nur stark gedämpfter Schrei entstieg seiner Kehle, als es aus ihm heraus spritzte. Dabei fühlte er es dann wieder auf seinen Bauch zurückklatschen. Schub um Schub verließ ihn und er zitterte dabei am ganzen Körper.
Erst als alles vorbei war und er soweit wieder denken konnte, verließ sowohl seine als auch die andere Hand ihre Wirkungsstätte und beide lagen ruhig und entspannt nebeneinander. Jeder wusste, wer der ...