Renates Erlebnisse 02
Datum: 08.10.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byClosette
... ich ihnen sicher einen erregenden Anblick. Abwechselnd trieben sie mich an und zogen mir die Gerte ordentlich über meine Backen, wobei Herr Donnersbach auch meine Vorderseite mit einigen Hieben bedachte.
Endlich kam das Kommando für eine Pause. Ich war heilfroh. Mein Hintern brannte schon von den Gertenhieben und ich war auch schon etwas müde. Die Männer packten den Proviant aus, lösten meine Fesseln und gaben auch mir zu essen und zu trinken. Herr Donnersbach nickte zufrieden stellend.
„Sehr gut, Tittenschlampe, gute Arbeit, dich kann man wirklich zu was gebrauchen. Der Ulf weiß wirklich welche Qualitäten du hast. Ich sollte eine ganze Gruppe von deinem Schlag einsetzen, dann ginge bei der Arbeit was weiter."
Die beiden anderen Männer nickten zustimmend.
„So, dann haben wir hier noch was für dich zu tun. Da drüben liegen noch kurze Holzstücke, die sollen hier auf der Lichtung aufgestapelt werden. Michael, du hebst sie ihr auf die Schulter und der Sepp nimmt sie ihr hier wieder ab und stapelt sie auf. An die Arbeit!"
Ich ging mit Michael zu den herumliegenden Ästen. Dort legte er mir den ersten Ast über die Schultern wobei ich diesen mit den Händen in Balance hielt. So ging ich damit zu Sepp der mir das Ding abnahm und es hinlegte. Diese Arbeit war eigentlich weniger schwer für mich da ich nur eben dahingehen musste und das Gewicht der Äste nicht so schlimm war. Allerdings merkte ich an den Gesichtern der Männer dass ich ihnen so einen interessanten Anblick ...
... bot. Dadurch dass ich mit den Händen die Äste auf beiden Seiten hochhielt traten meine Brüste wohl mehr als deutlich hervor und durch den gebeugten Kopf und Oberkörper schwangen sie beim Gehen auch ordentlich herum. Ich kam mir vor wie auf einem Laufsteg. So muss ich mindestens eine Stunde hin und her gegangen sein, mir tat schon alles weh, aber wenn es nach den Wünschen der Männer ging hätte ich wohl noch ewig so laufen können.
Herr Donnersbach unterbrach dann endlich einmal diese Arbeit.
„So, genug, wir wollen unsere kleine Dame ja nicht ganz erledigen. Es ist ja ordentlich was weitergegangen, das reicht mal. Jetzt will ich noch was anderes probieren. Komm mal her kleine Tittenschlampe."
Ich stellte mich vor ihn hin. Er packte einfach meine Brüste und begann sie zu kneten. Den beiden andern Männern lief hier sicher wieder mal das Wasser im Mund zusammen.
„Deine netten Dinger sind so schön herum geschwungen das ich einen guten Einfall hatte. Mal sehen ob wir die nicht auch zum Arbeiten gebrauchen können. Komm mal mit."
Was? Meine Brüste zum Arbeiten gebrauchen können? Was stellte der sich darunter vor? Er fesselte nun wieder meine Hände auf den Rücken, packte mich am Schopf und ging mit mir ein Stück weiter, die beiden anderen Männer folgten uns. Wir kamen zu einem kleinen Felsvorsprung, dort ging es etwas drei bis vier Meter in die Tiefe. Unten lagen auch bereits geschnittene Äste ähnlich denen die ich nun herumgetragen hatte.
„Los Michael, du gehst da runter ...