1. Der Tag am See


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byinteressiert73

    ... nicht bekommen. Ich hielt es ihr hin. Doch immer wenn sie da nach griff, zog ich es weg.
    
    „He; fauchte mich Silvi spaßig an, gib es mir doch!" „Nö, nicht einfach so, entgegnete ich, Nur wenn ich ein Kuß von Dir bekomme." Sie täuschte einen Kuß an; schmierte mir mit den Fingern der einen Hand Marmelade auf die Nasenspitze und mit der anderen nahm Silvi mir das Brötchen aus der Hand. „He du Stinki" , stieß ich schelmisch heraus „mit Lebensmittel soll man doch nicht herum spielen." Doch bevor ich da zu kam mir die Marmelade weg zu wischen, nahm Silvi meinen Kopf in ihre Hände. Lutschte mir sie wie ein Hund mit einer triefend nassen Zunge ab. „Bist du eklig!" fauchte ich neckisch. „Es gibt doch nichts leckeres, wie die Erdbeermarmelade von der Nase meines Schatzes zu lutschen," grinst Silvi
    
    So alberten wir noch eine ganze Zeit am Frühstückstisch herum. Genossen dabei die warmen Sonnenstrahlen die uns durchs Zimmerfenster streichelten. Als Silvi und ich das Frühstück beendet hatten, legten wir uns auf den Balkon. Rauchten unser „nach dem Essen" Zigarette und ließen uns die leichte Sommerbrise um die Nase wehen. Mit geschlossenen Augen lagen wir einfach da. Träumten von der gemeinsamen Zukunft. Abwechselnd streichelten wir uns ab und zu sanft dabei. Kurz bevor ich und Silvi in der Sonnen einschliefen, fragte Silvi verträumt „Was soll ´n wir denn Heute mal so anstellen?" „Ich weiß
    
    nicht!? Aber hier bleiben oder irgendwen sehn möchte ich Heute nicht." hauchte ich kurze ...
    ... vor
    
    dem einschlafen. „Mmmmh - wie wäre es, wenn wir einfach nur raus und weg fahren? Irgendwohin, wo es schön ist." Silvi war nicht abgeneigt und fuhr weiter „Das ist gar keine schlechte Idee. Ich möchte auch noch mal etwas von uns und Dir haben." Ich schaute nicht schlecht, denn normalerweise ist das ein Satz gewesen, der sonst nur von mir kam.
    
    Silvi gab mir einen schnellen Schmatz auf die Stirn, zwickte mich am Arm und beim weg huschen rief sie mir zu „Dann auf -- alter Mann -- damit du mir nicht auf dem Balkon einrostest." Da sprang ich auf und flitze hinter ihr nach in Küche. Als ich um die Ecke bog, bekam ich einen kurzen Strahl Wasser ins Gesicht. „Und -- auch schon wach geworden?" lächelte Silvia „Paß bloß auf, du kannst auch schon überall. Nicht das du vor mir auseinander fällst." nifftelte ich und kniff sie in den Po. Mit viel Elan räumte ich die Küche auf. Silvi schnappte sich den Bastkorb, der in der Ecke stand, und füllte ihn mit Früchte, Gurken, Tomaten und mit weiteren Leckereien auf die wir Hunger bekommen könnten. Kurz noch schnell durch die Wohnung geflitzt und etwas aufgeräumt, dann ging es auch schon los. Mit dem Fesperkorb, Luftmatratze und Decke bepackt wankte ich die Treppe herunter. Ich hörte Silvi nur noch hinter mir herrufen „Du mußt es auch immer übertreiben. Ich kann doch auch etwas nehmen!" Ich verstaute die Sachen im Auto und legte noch einige Getränke hinzu. Silvi blieb noch oben um. Sie packte noch schnell eine Taschen, mit Badesachen und ...
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