1. Der Tag am See


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byinteressiert73

    ... warm ums Herz.
    
    Da hörten ich ein leichtes stöhnen, welches vom Wirtshaus her über drang. Jetzt bemerkte es auch Silvi und hielt inne. Wir schauten uns an. „Was meinst du", schaute mich Silvi verschmitzt an, „soll´n wir mal lauschen gehen?" „Mmmmh," ich zuckte mit den Schultern, „wir haben sonst noch nichts anderes vor -- oder!?" So schlichen wir also zum Haus hinüber. Es war ein Zimmer aus dem oberen Stock, so konnten wir nicht hinein sehen. „Schade, ich würde gern mal zu sehen" grinste Silvi. Ich schaute sie verwundert an. „Aber Silvi!?" aber so wie ich nun mal bin fragte ich sie; „Soll ich eine Leiter holen? Oder können wir's aufs nächste mal verschieben?" Silvi schaute mich mit leicht grimmiger Miene an; "Laß die Blödeleien. Sein lieber leise ich möchte gern zu hören."
    
    Aus dem Fenster hörten wir heißes und inniges Stöhnen, welches von einem Mann und Frau kam. „Mmmmh -- Ja -- so mag ich es -- drück sie -- Wahnsinn -- geil" In uns beiden fing es an zu kribbeln und es überkam uns eine leichte Gänsehaut vor Erregung. „Jaaa -- Angi" etwas verschämt schauten wir uns an, aber trotzdem ...
    ... konnten wir nicht aufhören zu lauschen. „Laß deine Zunge kreise -- Björn -- Jaaa " Jetzt war uns klar, wer da wohl sein Vergnügen hatte. Trotzdem hielt es uns nicht vom lauschen ab. Dafür erregte uns der Gedanke viel zu sehr, wie es Angela und Björn mit einander taten.
    
    Es war mir den Abend nicht verborgen geblieben, wie Silvi die beiden gemustert hatte; aber mir war es auch nicht anders gegangen. Ich muß schon sagen, daß Angela mein Typ von Frau wäre, bei der ich nein sagen könnte. Nach Silvis Verhalten, Gestik und Mimik Björn gegenüber, ging ihr es bestimmt auch nicht anders.
    
    Silvi schaute mich mit funkelnden Augen an. Das Gestöhne aus dem Zimmer der beiden wurde immer wilder. Selbst das aufeinander treffen und gleiten der nassen Haut hörte man bis uns herunter. Das leise knarren des Bettes unterlegte die Musik der Liebenden mit rhythmischen Klängen. „Uuuuh -- aahh -- hör nicht auf - jaaa -- stoß mich -- ja -- jetzt" Nun drang eine tiefes wohltuendes stöhnen der beiden herunter. Vorsichtig aber schnell, versuchten wir uns von dannen zu schleichen, um nicht die Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen. 
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