1. Der Tag am See


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byinteressiert73

    ... Griechin. Von der Björn das südländische Temperament, das Feuer in den Augen und die knusprig braune Hautfarbe bekommen hatte. Doch seine Frisur lies nichts von seiner Abstammung erahnen, denn dort wo sonst eine prächtige Haarpracht sein könnte, verdeckte ein lässig um gebundene Tuch den kahlen Kopf. Das weite dünne Hemd hatte er wegen der Wärme halb aufgeknöpft. So konnte man seine athletisch muskulösen Oberkörper sehen, der durch einen kleinen Haarstreifen in der Mitte teilt. Als sich Björn zu uns gesetzt hatte viel mir seine knapp eng anliegende Hose auf. Der Schnitt dieser betonte seine starken Schenkel. Das seine Gemächnis nicht gerade das kleinste war und auch sein Po sehr knackig sein mußte verbarg sie nicht.
    
    Im laufe des Abends stellten wir einige Gemeinsamkeiten fest. Auch sie waren, wie wir, rein zufällig in dieses Dorf gekommen. Angela und Björn kamen aus Krefeld und wollten sich genauso wie wir einen schönen Tag am See machen. Nun waren wir zwar nicht am See gelandet, aber hatten einen schönen Nachmittag und Abend in diesem Dorf verbracht. „Glücklicherweise hatte der Wirt noch ein Zimmer frei," sagte Björn irgendwann, „so brauchen wir heute Abend wenigsten nicht mehr nach Heim fahren." „Dann habt ihr also uns das letzte Zimmer weggeschnappt," flirtete Silvi verschmitzt Björn an. „Wenn ihr wollt können wir ruhig tauschen," lächelte Angela Silvi an. Björn gestand uns blinzelnd; „Wir wollten auch schon immer mal gern im Stroh schlafen." Ich schaute Angela tief in ...
    ... ihr Augen und lächelte dabei; „Na, wenn es nur das schlafen ist:"
    
    So alberten, blödelten und flirteten noch einige Zeit herum. Wir redeten mit ihnen und den anderen Gästen über vergangene Zeit und alles was einen so bewegte. So verging Minute um Minute, Stunde um Stunde und die Runde im Biergarten wurde immer lichter. Bis sich Angela und Björn auch aus der Runde verabschiedeten. „Ich muß sagen," begann Silvi, „Meine Augen werden auch immer schwerer." „Kein Problem," schmunzelte ich, „Ich trink nur noch das Glas Bier aus und dann können wir ins Stroh gehen:" Silvi blickte verschämt weg und ich wußte was kommen würde, "Sorry, ich hät ja auch eine riesen Lust, aber irgendwie bin ich zu müde." flüsterte Silvi. So trank ich noch gemütlich das Glas leer. Wir verabschiedeten und bedankten uns für die liebe Gastfreundschaft und machten uns auf den Weg in unsere Scheune. Ich nahm Silvi liebevoll in den Arm und schlenderte so eng umschlungen, wie ein frisch verliebtes Paar, mit ihr über den Dorfplatz an dem Wirtshaus vorbei.
    
    Das Wirtshaus war schon sehr alt, aber dennoch sah es aus wie frisch gebaut. Ein mächtiges Gebäude mit einem bis über die Balkone gezogenem Dach. Diese Balkone waren mit kräftigen Balken an das Haus gesetzt und Blumenkästen aus denen Begonnien hingen verzierten sie ganz und gar.
    
    Auf dem Weg zur Scheune betrachteten wir verträumt den sternenklaren Himmel. Silvi philosophierte über sie und was es wohl noch alles im All gab. Es wurde mir beim zu hören richtig ...
«12...4567»