1. Fettes Fleisch 01


    Datum: 12.10.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byfotzenfreund

    ... fiel mir auf, dass sie ein nettes Gesicht hatte. Ohne Kanten und Falten, was bei Dicken oft so ist, und hübsch. Der Mund zeigte makellose Zähne, die Nase war ein bisschen stupsig, aber süß und die braunen Haare fielen ihr in üppigen Locken auf die Schultern. Ich lächelte verlegen zurück.
    
    „Warum gerade ich? Warum gerade heute? Wie konntet ihr wissen, dass ich...?"
    
    „Erstens sind wir Frauen. Und Zweitens erfülle ich meiner besten Freundin jeden Wunsch." Silvi schien das ernst zu meinen.
    
    „Es gab genug Jungs zur Auswahl. Aber du bist nicht wie die. Ich wollte keinen dieser Angeber für meine Kleine." Ich blickte im Zimmer umher, ob sich jemand versteckt hielt. Sie meinte tatsächliche Rike.
    
    „Außerdem hast du so reagiert, wie ich es wollte."
    
    Wieder verstand ich nur Bahnhof.
    
    „Du hast an der Scheibe geklebt und mir so gierig in die Möse gestarrt, dass ich befürchtete, deine Nase bliebe für immer platt."
    
    Bereits am ersten Tag war ich ihr also auf den Leim gegangen. Ich spürte Ärger aufsteigen.
    
    „Liege ich richtig, dass du dir dabei einen runtergeholt hast? Ich habe es jedenfalls vermutet, weil ich die gewaltige Beule in deiner Hose sah, als du vom Ausguck geklettert bist, um so ganz lässig und unbeteiligt an uns vorbeizuschlendern. War wohl ein bisschen zu früh." Silvi griente.
    
    Gemeine Hühner! Mein Gesicht wurde leicht zornesrot. Sicher war ich zu früh abgestiegen, aber nicht, um ihr mein Rohr zu zeigen. Ich wollte einfach wissen, ob sie auch aus der Nähe so ...
    ... reizvoll war.
    
    „Schließlich bin ich bei dir oben gewesen und glaube nun, dass du was zu bieten hast. Dein Timing war schon mal gut." Sie hörte nicht auf zu grinsen.
    
    Jetzt war ich wütend. Sie hatte mich besucht und mich wie zufällig angefasst. Jetzt glaubte sie irgendwas. Was gab es da zu glauben?
    
    Der Weiberkram wurde mir zu blöd. Ich stand mitten im Zimmer und kam mir vor wie der größte Trottel der Ostsee. Da half nur Eines! Die Wahrheit!
    
    Ich wollte das nicht. Aber auflodernder Stolz ließ mir keine Wahl. Ich knöpfte den Bund der Jeans auf und öffnete den Reißverschluss. Sie waren selbst Schuld. In einem Ruck zog ich die Hose samt Slip bis zu den Knien herunter.
    
    Silvi erfuhr ein spitzer Schrei. Rike richtete sich auf.
    
    Ich machte einen kleinen Schritt seitwärts, um dem Gehänge mehr Platz zu geben und fasste mit rechts den Riemen, mit links den Sack. Ich wiegte die Eier, als würde ich auf dem Wochenmarkt das Gelege freilaufender Bio-Hennen anbieten. Die Dauerwurst war noch weich. Um Eindruck zu machen, wirbelte ich sie wie einen Propeller durch die Luft.
    
    „Verdammt, das ist mehr als ich mir vorstellen konnte." Silvi hatte die Sprache wieder gefunden. „Ich will ihn anfassen!"
    
    „Eigentlich bin ich sauer", brummte ich.
    
    „Schau'n wir mal, wie lange", flötete sie.
    
    Schon massierte sie beidhändig meine Peitsche. Sie hatte sanfte Hände, die dennoch kraftvoll zupackten. Sie spuckte auf die Eichel, um nicht zu grob drüber zu wichsen. Es war wunderbar. Sie hörte ...
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